Zusammenfassung
Das Problem „Kriminalität“ ist im Deutschland der neunziger Jahre zu einem der bewegendsten Themen der öffentlichen Debatte geworden. Nicht, daß es nicht auch vor der Vereinigung der beiden deutschen Staaten im Oktober 1990 schon Gegenstand besonderer Aufmerksamkeit gewesen wäre; jedoch ist wohl kaum zu übersehen, daß die Beschäftigung mit dem Thema „innere Sicherheit“ und der „Bedrohung durch Kriminalität“ seit dem Verschwinden der politischen Systeme des Staatssozialismus in Mittel- und Osteuropa neue Dimensionen erreicht hat (vgl. z. B. Kury 1992; Kury et al. 1992; Kreuzer et al. 1993; Kaiser und Jehle 1993,1994; Bilsky, Pfeiffer und Wetzels 1993; Institut für Sozialforschung 1994; Boers et al. 1994; Neubacher 1994; Mischkowitz 1994; Noll und Schröder 1995; Shelley und Vigh 1995; De Nike, Ewald und Nowlin 1995; Wetzels et al. 1995; Pfeiffer und Greve, 1996; Ewald 1996; Trotha 1996; Greve, Hosser und Wetzels 1996). Die weitaus vorherrschende Perspektive ist dabei ein Bedrohungsszenario, in dem die Menschen als Opfer von kriminellen Angriffen — genauer: von krimineller Gewalt verschiedenster Coleur — massiv bedroht werden.2 Während die einen meinen, daß diese Verstärkung des Kriminalitätsdiskurses Ausdruck der Verschärfung eines sozialen Problems sei, vermuten andere, daß das Kriminalitätproblem konstruiert ist und zu einem Mythos hochstilisiert wurde. Die jüngste Debatte zwischen Michael Walter und Christian Pfeiffer um einen möglichen Anstieg der Jugendkriminalität veranschaulicht diese Kontroverse (Walter 1996, S. 209 ff.; Pfeiffer 1996, S. 215 ff.) Welche der Perspektiven auch immer favorisiert wird — unstrittig ist wohl,
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