Zusammenfassung
Die Lindenstraße wurde Ende 1985 als ein neuer Typ von Serie im deutschen Fernsehen eingeführt. Anders als in den USA und Großbritannien kannte man in Deutschland (West und Ost) in der einheimischen Fernsehproduktion keine Lang-zeitfernsehserien oder Soap operas, wie diese Art von Serien in den anglo-ameri-kanischen Ländern seit ihrem Debut im kommerziellen US-amerikanischen Radio der 30er Jahre genannt werden (vgl. Frey-Vor 1990).
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Literatur
ARD/ZDF Repräsentativstudie (RSG Marketing Research). Düsseldorf Herbst 1994.
Frey-Vor, Gerlinde (1990): Charakteristika von Soap operas und Telenovelas im internationalen Vergleich. In: Media Perspektiven, 8,488–496.
Frey-Vor, Gerlinde (1994): EastEnders und Lindenstraße: Internationaler Mythos und nationaler Alltag im massenkommunikativen Langzeitprozeß. Berlin.
Magnus, Uwe (1989): Begleitforschung zur Fernsehspielserie Lindenstraße 1989: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse einer Repräsentativbefragung (unveröffentlichtes Manuskript).
Magnus, Uwe (1990): Programmbegleitende Forschung — das Beispiel der “Lindenstraße”. In: Rundfunk und Fernsehen, 38,4,578–587.
Projekt Lindenstraße: Pilot-Studie zu einer Familienserie, 1985 (unveröffentlichtes Manuskript).
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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Frey-Vor, G. (1995). Die Rezeption der Lindenstraße im Spiegel der angewandten Medienforschung. In: Jurga, M. (eds) Lindenstraße. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-92513-8_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92513-8_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12693-7
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