Zusammenfassung
Literarische Offenheit, d. h. eine Offenheit hinsichtlich einer Freiheit der Deutung, soll in diesem Kapitel für den Bereich der selbstreflexiv offenen Werke in Bewegung durch eine Abgrenzung genauer bestimmt werden. Bei den beiden nachfolgend analysierten Werken handelt es sich um Texte, die der Form nach Werke in Bewegung sind, die sich jedoch inhaltlich als relativ stark geschlossen erweisen. Der zweite der beiden Beispieltexte ist darüber hinaus steril und sinnentleert, sodass auch dieser Hinsicht eine Abgrenzung vorgenommen werden muss.
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Kuhangel, S. (2003). Selbstreflexive Offenheit in Werken in Bewegung: Die Bedeutung von Form und Inhalt. In: Der labyrinthische Text. Literaturwissenschaft/Kulturwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-81294-0_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81294-0_10
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8244-4521-9
Online ISBN: 978-3-322-81294-0
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