Zusammenfassung
Vorgerichte — auch «Hors-d’oeuvres» genannt — sind der erste Eindruck, den wir von einer Mahlzeit erhalten. Schon ihre Benennung Vorgericht zeigt ihre Rolle im Menü an. Man darf zu Vorgerichten nur leichte, wenn auch delikate Zutaten nehmen. Niemals dürfen die Vorgerichte ein eigentliches Gericht ausmachen! Sie sollen sorgfältig und mit viel Liebe zusammengestellt werden. Beispiele festlicher «Hors-d’œuvres» sind: 1 gefüllte Tomate, 1 gefülltes Ei, ein Cocktail, Appetitbissen, ein exquisiter Salat, Avocado mit Krabben oder Hühnerfleisch, Avocadosalat, Medaillon von Sardellen (nach Escoffier), gefüllte Artischockenböden usw.
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Strauss, F. (1976). Zauberwort «Hors-d’œuvre». In: Roh macht Froh. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6599-9_13
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
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