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Einsatz von Machine-Learning-Verfahren in amtlichen Unternehmensstatistiken

Use of machine learning in official business statistics

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AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Aufgabe der amtlichen Unternehmensstatistiken ist die Bereitstellung von Informationen über Struktur und Entwicklung der Wirtschaft, die sie durch Erhebungen, die Nutzung von Verwaltungsdaten, den Zukauf kommerzieller Daten und die Verknüpfung von Mikrodaten gewinnt. In jüngster Zeit wurde darüber hinaus auch der Einsatz von Machine-Learning-Verfahren in amtlichen Unternehmensstatistiken experimentell erprobt, und zwar bei Zuordnungsentscheidungen und der Generierung neuer Informationen. In diesem Beitrag wird das Vorgehen im Überblick dargestellt. Dazu werden zunächst die Methodik des maschinellen Lernens in den Grundzügen dargestellt, bisherige Anwendungsgebiete außerhalb und in der amtlichen Statistik beschrieben sowie die in der Unternehmensstatistik experimentell eingesetzten Verfahren erläutert. Anschließend wird die praktische Anwendung von Support Vector Machines und Random Forests auf fünf konkrete Aufgabenstellungen in ausgewählten Unternehmensstatistiken dargestellt. Abschließend werden die bisherigen Erfahrungen zusammenfassend bewertet und potenzielle weitere Aufgabenstellungen sowie absehbare Weiterentwicklungen der maschinellen Lernverfahren aufgezeigt.

Abstract

The task of the official business statistics is to provide information on the structure and development of the economy, which is gained through surveys, the use of administrative data, the purchase of commercial data and the linking of micro data. Recently, the use of machine learning methods in official business statistics has also been experimentally tested in the case of classification decisions and the generation of new data. This article provides an overview of the proceeding. To this end, the methodology of machine learning is first presented in the basic principles, previous fields of application are described outside and in official statistics, and the methods used experimentally in the business statistics are explained. Subsequently, the practical application of Support Vector Machines and Random Forests is presented in five concrete tasks in selected business statistics. Finally, the experience gained so far is summarized and potential further tasks as well as foreseeable further developments of the machine learning methods are presented.

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Notes

  1. Andere Bereiche des maschinellen Lernens sind das nichtüberwachte Lernen (unsupervised learning), das halbüberwachte Lernen (semisupervised learning) und das ver- oder bestärkende Lernen (reinforcement learning), siehe beispielsweise Russel und Norvig (2012, S. 811).

  2. Die nachfolgenden Beschreibungen sind im Wesentlichen jedoch auch für Regression oder die Klassifikation mit mehr als zwei möglichen Optionen gültig.

  3. Bei genauerer Betrachtung ist zu erkennen, dass bislang hauptsächlich auf den Begriff des statistischen Lernens eingegangen wurde. Jede Berechnung einer Regressionsfunktion o. ä. kann im weiteren Sinne als statistisches Lernen bezeichnet werden, erfasst es doch die Informationen im Datensatz um später zu neuen Beobachtungen entsprechende Outputwerte vorherzusagen. Damit wird auch deutlich, dass die vorgestellten Methoden bessere Ergebnisse als die altbewährten liefern können, aber nicht müssen. Der Anteil des „Maschinellen“ wurde hingegen noch nicht verdeutlicht. Dass man von statistischem maschinellen Lernen spricht liegt darin begründet, dass einige der heute unter diesem Begriff firmierenden Methoden vor der Entwicklung entsprechend leistungsstarker Rechner zwar theoretisch denkbar, praktisch jedoch ohne maschinelle Unterstützung nicht oder nicht für große Datenmengen durchführbar waren. Brücken zu den Forschungsgebieten „Big Data“, „Data Mining“, „Künstliche Intelligenz“ und im Hinblick auf die Algorithmen auch zur Informatik könnten an dieser Stelle ohne weiteres geschlagen werden, sollen aber nicht Bestandteil des Aufsatzes sein.

  4. Auf das pruning kann und soll verzichtet werden, wenn der Baum nicht alleine die Klassifikation vornimmt, sondern Eingang in einen Random Forest findet (Wyner et al. 2017).

  5. Zu Hintergründen und weiteren Details zu nachfolgendem Abschnitt siehe Dumpert et al. (2016).

  6. Zu Hintergründen und weiteren Details zu nachfolgendem Abschnitt siehe Feuerhake und Dumpert (2016).

  7. Der Ansatz, Random Forests zur Identifizierung der für den späteren SVM-Algorithmus heranzuziehenden Variablen zu nutzen, wurde unter anderem auch von Löw et al. (2013) gewählt.

  8. Zu Hintergründen und weiteren Details zu nachfolgendem Abschnitt siehe Finke et al. (2017).

  9. Ein alternatives Zielkriterium stellt das sogenannte G‑Maß dar, das geometrische Mittel aus Spezifität und Sensitivität (Kubat et al. 1997).

  10. In Tab. 7 werden die Mittelwerte für die Berechnungen über zehn verschiedene Aufteilungen des Gesamtmaterials in Trainings- und Testdatensatz angegeben.

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Dumpert, F., Beck, M. Einsatz von Machine-Learning-Verfahren in amtlichen Unternehmensstatistiken. AStA Wirtsch Sozialstat Arch 11, 83–106 (2017). https://doi.org/10.1007/s11943-017-0208-6

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