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Was können Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Mittleren Schulabschluss aus Übergangsmaßnahmen mitnehmen? Entwicklungen und Übergangschancen in Ausbildung

School leavers without an intermediate school-leaving certificate in prevocational programs in Germany: Developments and transition into vocational training

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Zusammenfassung

Jugendliche ohne Mittleren Schulabschluss besuchen nach Verlassen der Schule oft Maßnahmen im Übergangsbereich des beruflichen Bildungssystems. In unserem Beitrag untersuchen wir mit Daten des Nationalen Bildungspanels, was sie aus solchen Maßnahmen für ihren weiteren Bildungsweg mitnehmen können. Wir betrachten Entwicklungen in drei Bereichen: Nachholen von Schulabschlüssen, Sammeln von betrieblichen Erfahrungen und Entwicklung des Bewerbungsverhaltens auf Ausbildungsplätze. Wir untersuchen zum einen, wer unter den Schulabgängerinnen und -abgängern ohne Mittleren Schulabschluss in Übergangsmaßnahmen Fortschritte in diesen drei Bereichen macht, und zum anderen, ob die Teilnehmenden dadurch ihre Ausbildungschancen nach Maßnahmenende verbessern können. Unsere Ergebnisse bestätigen, dass alle drei Entwicklungen den Ausbildungszugang erleichtern können. Die Jugendlichen nutzen die Teilnahme an Übergangsmaßnahmen jedoch auf unterschiedliche Weise: Während jene mit vergleichsweise günstigen Ausgangsbedingungen häufiger Schulabschlüsse nachholen, sammeln jene mit schlechteren Ausgangsbedingungen eher betriebliche Erfahrungen und verbessern ihr Bewerbungsverhalten.

Abstract

In Germany, school leavers without an intermediate school-leaving certificate often enter so-called prevocational programs. In this article, we use data from the German National Educational Panel Study to investigate whether and how these young people can benefit from these programs in their further educational careers. We focus on three potential developments: catching up on school-leaving certificates, establishing linkages to firms, and improving one’s application behavior. First, we ask who among the school leavers achieves development in these three areas during program participation. Second, we analyze if these developments are helpful for entering vocational training afterwards. We show that developments in all three areas are connected to better chances to enter vocational training. However, young people make different use of prevocational programs: While those with better starting conditions are more likely to catch up on school-leaving certificates during these programs, those with poorer starting conditions mainly establish linkages to firms and improve their application behavior.

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Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5

Notes

  1. Zuletzt ist die Zahl der Neuzugänge im Übergangsbereich ab 2015 durch die vermehrte Integration von Geflüchteten in diesen Bereich wieder leicht angestiegen (BIBB 2018, S. 87).

  2. In der dualen Berufsausbildung findet die Auswahl von Jugendlichen durch Ausbildungsbetriebe statt, in der schulischen Ausbildung hingegen durch Berufsschulen. Da schulische Ausbildungen oftmals einen MSA voraussetzen und somit für die Gruppe der Jugendlichen ohne MSA von untergeordneter Bedeutung sind, beziehen wir uns hier nur auf Ausbildungsbetriebe.

  3. Zum Übergangsbereich wird im Bildungsbericht auch der zahlenmäßig kleine Bereich der (Pflicht‑)Praktika zur Vorbereitung auf die Erzieherausbildung gezählt (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2018). Dieser lässt sich in unseren Daten nicht identifizieren und fließt daher in unsere Analysen nicht ein.

  4. Den Jugendlichen fällt es teilweise schwer, Schulbesuche außerhalb des allgemeinbildenden Schulsystems zu klassifizieren (Menze et al. 2016). Daher haben wir die Lebensverlaufsangaben der Jugendlichen unter bestimmten Bedingungen ediert: Episoden an beruflichen Schulen wurden der Kategorie „berufliche Ausbildung“ zugeordnet, wenn die Jugendlichen dort einen beruflichen Abschluss erwerben konnten, und entsprechend als „Erwerb (Fach‑)Abitur an beruflichen Schulen“, wenn sie ein (Fach‑)Abitur erwerben konnten. War keines von beidem möglich, wurde die Episode der Kategorie „Übergangsmaßnahme“ zugeordnet – je nach Dauer entweder als ein- oder zweijährige BFS.

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Danksagung

Wir danken Heike Solga für die konzeptionelle Zusammenarbeit, Jennifer Schauer für ihre Forschungsassistenz und Gunda Thielking für das Korrekturlesen. Außerdem danken wir unseren Kolleginnen und Kollegen am WZB für hilfreiche Diskussionen, besonderer Dank gilt dabei Claudia Finger und Reinhard Pollak. Diese Arbeit nutzt Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS): Startkohorte Klasse 9, https://doi.org/10.5157/NEPS:SC4:9.0.0. Die Daten des NEPS wurden von 2008 bis 2013 als Teil des Rahmenprogramms zur Förderung der empirischen Bildungsforschung erhoben, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wurde. Seit 2014 wird NEPS vom Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e. V. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Kooperation mit einem deutschlandweiten Netzwerk weitergeführt.

Funding

Förderung

Die Forschung zu diesem Beitrag wurde durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für das Projekt „New opportunities or reinforced disadvantages? Variation in returns to low-achieving school leavers’ participation in pre-vocational training measures“ (Förderkennzeichen: SO 430/8-1) unterstützt.

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Menze, L., Holtmann, A.C. Was können Schulabgängerinnen und Schulabgänger ohne Mittleren Schulabschluss aus Übergangsmaßnahmen mitnehmen? Entwicklungen und Übergangschancen in Ausbildung. Z Erziehungswiss 22, 509–533 (2019). https://doi.org/10.1007/s11618-019-00877-1

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