Zusammenfassung
Ihren Erfolg begrenzen LEDs durch ihre geringe Wärmetoleranz letztendlich selbst. Entwicklungen zielen meist auf die Optimierung von Kühlkörpern und selten auf die Schichten zwischen diesem und der LED. Neue Konzepte und andere Materialien bieten Potenzial für Vereinfachung und hohe Zuverlässigkeit. Die Nutzung von Keramik als Kühlkörper, Baugruppenträger und sichtbares Designelement braucht etwas Mut für Neues. Eine Simulationsmethode, basierend auf Computational Fluid Dynamics, unterstützt die thermische Optimierung und das technische Produktdesign. Altair und Ceramtec erklären den neuen Ansatz, validieren das Konzept und skizzieren, wie und welche Verbesserungen erzielt werden können. Die Automobilhersteller profitieren hier von industriellen Lösungen.
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Veitl, A., Dohn, A. Keramik Vereinfacht Thermisches Management. ATZ Elektron 5, 16–20 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03224037
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03224037