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Erfolgsfaktor Emotionen bei der Nachfolge

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Zusammenfassung

Die Entscheidungen bei der Nachfolgeregelung sind in besonderer Weise mit der Welt der Gefühle verwoben. Damit diese auch erfolgreich einbezogen werden können, sollten Gebender wie Nehmender wissen: Wie sind Emotionen und Gefühle zu verstehen und wahrzunehmen?

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Notes

  1. 1.

    Vgl. z.B.. Ekman, P. : Gefühle lesen: Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren, Saarbrücken 2010; Lelord, F., André, Chr.: Die Macht der Emotionen: und wie sie unseren Alltag bestimmen, München 2007 (9. Aufl.); Ulich, D.: Das Gefühl. Einführung in die Emotionspsychologie (BoD), Heidelberg 2010 (3. Aufl.)

  2. 2.

    So hatte das Konzept der Emotionalen Intelligenz von Daniel Goleman deshalb eine Chance anerkannt zu werden, da es eine rationale Begründung für die Effektivität der Einbeziehung von Emotionen bot. Vgl. Goleman, D.: Emotionale Intelligenz, München 1997

  3. 3.

    Vgl. zum Thema Angst grundlegend: Riemann, F.: Grundformen der Angst. Eine tiefenpsychologische Studie, München 2011 (40. Aufl.)

  4. 4.

    Eine grundsätzliche Anmerkung zur Welt der Gefühle. Natürlich sind Gefühle etwas, was mit allen Sinnen körperlich wahrgenommen, gespürt, erlebt – und nicht begriffen werden will. Dem Gefühlsleben würde Gewalt angetan, wenn es nur darum ginge, Strategien bzw. Techniken zu deren Beherrschung zu entwickeln. Wir sollten uns Überraschungen und neue Erfahrungen mit uns selbst bewahren und neugierig bleiben. Unsere Gefühle enthalten Botschaften, die, wenn auch nicht alle, entschlüsselt werden können, um uns selbst besser zu verstehen.

  5. 5.

    Wie man vom Kopf ins Herz fallen kann beschreibe ich in: Mueller-Harju, D.: Er-Finde Dein Berufs-Leben neu! Ein Wegweiser, in: Mueller-Harju, D./Noll, H 1997, S. 77-89. Exemplare sind direkt vom Autor erhältlich. Siehe www.dr-mueller-harju.de

  6. 6.

    Vgl. Thich Nhat Hanh: Schlüssel zum Zen. Der Weg zu einem achtsamen Leben, Freiburg i. Br. 2003.; Ders.: Jeden Augenblick genießen: Übungen zur Achtsamkeit, Freiburg 2011 (2. Aufl.); Dalai Lama; Ekman, P.: Gefühl und Mitgefühl: Emotionale Achtsamkeit und der Weg zum seelischen Gleichgewicht, Saarbrücken 2011; Steindl-Rast, D.: Die Achtsamkeit des Herzens, München 2013; Kornfield, J.: Das Achtsamkeits-Buch, Stuttgart 2012 (6. Aufl.)

  7. 7.

    Vgl. Rudolf Walter (Hg.): Gelassenwerden, Freiburg 2003; Mueller-Harju, D.:Das Beste kommt erst noch, München 2007

  8. 8.

    Zum Verhältnis von Unternehmenskultur und Stadtkultur habe ich bereits 1991 ein Symposium in Frankfurt veranstaltet, auf dem Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur gemeinsam Ansichten austauschten. Vgl. Mueller/Halter (Hg.): Unternehmenskultur und Stadtkultur. Frankfurt auf dem Weg zu einer Werk-Stadt der Moderne? Ein Symposium, Frankfurt 1992. Exemplare sind beim Autor erhältlich.

  9. 9.

    Albert Schweitzer hat uns mit seinen Büchern sowie seinem Leben die Ehrfurcht vor dem Leben ans Herz gelegt und Konsequenzen für das alltägliche Leben gefordert. Vgl. z. B. Schweitzer, A.: Die Ehrfurcht vor dem Leben. Grundtexte aus fünf Jahrzehnten, München 2009 (9. Aufl.); Ders.: Kulturphilosophie 1: Verfall und Wiederaufb au der Kultur/Kultur und Ethik, München 2007 (Neuaufl.)

  10. 10.

    Empfohlen sei hierzu das Werk: Sri Aurobindo: Zyklus der menschlichen Entwicklung, Gauting 1992 (2. Aufl.)

  11. 11.

    In Spencer Johnsons Geschichte der Bergebesteigung einer Wandergruppe findet sich ein originelles System von Entscheidungshilfen, das Intuition und Verstand gleichermaßen berücksichtigt. Analog hierzu habe ich mit Ergänzungen die Fragestellungen an Kopf und Herz bei der Nachfolge entwickelt. Vgl. Johnson, S.: Ja oder Nein. Der Weg zur besten Entscheidung. Reinbek bei Hamburg 1995 (Neuauflage: Die Ja-oder-Nein-Strategie für Manager. Entscheidungen erfolgreich treffen, Reinbek bei Hamburg 2004)

  12. 12.

    Vgl. Johnson 1995, S. 37 ff.

  13. 13.

    1 Ging. Das Buch der Wandlungen. Aus dem Chinesischen übertragen und herausgegeben von Richard Wilhelm, München 2005, S. 43

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Mueller-Harju, D. (2013). Erfolgsfaktor Emotionen bei der Nachfolge. In: Generationswechsel im Familienunternehmen. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4586-0_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4586-0_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-4585-3

  • Online ISBN: 978-3-8349-4586-0

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

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