Zusammenfassung
Schon seit der Mitte des 17. Jahrhunderts kannten die Physiker Erscheinungen, die es bewiesen, daß unter Umständen das Hinzukommen von Licht zu Licht stellenweise Dunkelheit zu erzeugen vermag. Wenn man z. B. eine schwach gekrümmte Linse auf eine Glasplatte legt und die Berührungsstelle in einfarbigem Licht im Mikroskop betrachtet, so sieht man um diese abwechselnd schwarze und helle Ringe, die nach ihrem Entdecker als Newtonsche Ringe bezeichnet werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Haas, A. (1937). Wellenoptik. In: Elementare Physik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5930-9_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-5930-9_8
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