Zusammenfassung
Im vorangehenden Kapitel haben wir die Bedeutung des Konzeptes der Klassen und Objekte im Wesentlichen dadurch begründet, dass es durch sie möglich wird, zusammengesetzte Datentypen und Datenstrukturen zu deklarieren und zu verwenden. Diese Datentypen erlauben es, Daten in intuitiverer Weise zu speichern und zu handhaben, als es die primitiven Datentypen vermögen. Klassen und Objekte sind aber auch die Basis eines Ansatzes zur Lösung von Problemen, der sich von dem algorithmischen Grundgedanken unterscheidet, den wir bis jetzt praktiziert haben: dem Ansatz der objektorientierten Modellierung und Programmierung.
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Müller, H., Weichert, F. (2005). Objektorientierte Programmierung. In: Vorkurs Informatik. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11790-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11790-2_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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