Zusammenfassung
Im vorangegangenen Kapitel wurde eine tragfähige begriffliche Basis zur theoretischen Erfassung der Vielfalt entwickelt. Welche Faktoren aber die Entstehung der Vielfalt i.S. negativer Redundanzen bewirken, ist bislang noch ungeklärt. Die Klärung dieses Punktes wird in diesem Kapitel in drei Schritten erfolgen. Den Anfang bildet die Darstellung der Vorgabewirkungen strategischer Entscheidungen. Sie sind ein Rahmen, innerhalb dessen sich die Optimierung der Kundenanforderungen und die Objektentwicklung bewegen können, zugleich ist bereits eine gewisse Basisvielfalt determiniert. Im Anschluß an die strategische Planung beginnt der eigentliche Gestaltungsprozeß, in dem Entscheidungen getroffen werden, die zu einer bestimmten Vielfaltshöhe führen. Dies ist Gegenstand des zweiten Teilabschnittes, während im dritten die methodische Defizite, die Wirkung fehlender Informationen und die Störungen in Interaktionssystemen identifiziert werden, die überflüssige Redundanzen hervorrufen.
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Zich, C. (1996). Entstehungsursachen der Typen- und Teilevielfalt. In: Integrierte Typen- und Teileoptimierung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08592-8_4
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