Zusammenfassung
Die Bestimmung des Filzvermögens erfolgte in Anlehnung an die von Blankenburg [7] empfohlene Arbeitsweise. Die Schüttelfrequenz lag bei 150 Schüttelungen / Minute, die Arbeitstemperatur zwischen 20–25° C. Geschüttelt wurde jeweils 1 Gramm lufttrockenes Material in einer 100 ml Weithalsflasche mit 50 ml einer verdünnten Schwefelsäurelösung (1 Gramm Schwefelsäure konz. / Liter Wasser). Durch Zupfen von Hand oder Krempeln wurden die Fasern vorher gut aufgelöst, von Hand ohne Druck zu einer Kugel geformt und nach Vorschrift 60 Minuten lang geschüttelt. Die in den Tabellen angegebenen Werte (0 in mm) stellen Mittelwerte aus drei Schüttelversuchen dar.
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Fröhlich, H.G. (1966). Experimenteller Teil. In: Zusammenhänge zwischen der Art der Faserschädigung und dem Filzvermögen tierischer Fasern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1772. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07632-2_4
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