Zusammenfassung
Die Verteilung der Kettenlängen der Fasermoleküle wird anschaulich in einem Diagramm dargestellt, in welchem über der jeweiligen Kettenlänge (oder dem Polymerisationsgrad P) die Häufigkeit der Moleküle dieser Kettenlänge aufgetragen wird: Häufigkeitsverteilung. Für die Praxis wichtiger ist die Auftragung der Massenanteile der Moleküle mit bestimmter Kettenlänge über der jeweiligen Kettenlänge, also die Massenverteilung.
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Literatur
G.B. TAYLOR, J.Amer.Chem.Soc. 62, 683 (1947)
siehe oben Seite 14
Ansatz zuerst bei W. KUHN, Z. angew. Chem.,4,858, 1936. Die Feinheiten der verschiedenen möglichen Ansätze sind für die Praxis noch nicht hinreichend geklärt, so daß hier der allgemeine Ansatz mit dem Exponenten a, in welchen alle Abweichungen vom Proportionalitätsgesetz eingehen, gewählt wurde.
eingeführt von H. STAUDINGER u. W. HEUER, Ber. dtsch. chem. Ges. 61, 222, 193o
siehe z.B. J.N. BRÖNSTED, Z.physik.Chem. Bodenstein-Festband 279, 1931; G.V. SCHULZ, Z.physik.Chem. B AgL, 137, 194o
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Textilforschungsanstalt Krefeld. (1954). Zur Auswertung der fraktionierten Fällung. In: Die Kettenlängenverteilung von hochpolymeren Faserstoffen. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 64. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04642-4_3
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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