Zusammenfassung
Damit man die (biochemischen) Gesetze des eigenen Körpers begreift, muss man sich selbst als Teil eines übergeordneten Systems sehen – dem System Leben. Vielen Menschen gelingt es, alltägliche Zusammenhänge zu erkennen. Selten aber werden jene Schlüsse auch auf den eigenen Organismus und die Wechselwirkung mit der Umgebung übertragen. Ziel muss es deshalb sein, auch was den eigenen Körper und das eigene Leben betrifft, ein „Stufe-2-Denken“ zu entwickeln, das dazu befähigt, Systeme und damit das eigene Leben zu verstehen. Ein für Lebewesen fundamentales Naturgesetz ist beispielsweise das „power law“. Überall im Naturreich findet sich dieses mathematische Gesetz – es kann auch als Gesetz der Wechselwirkung beschrieben werden. Karnivoren beispielsweise zeigen ein Jagdverhalten, das sich als „power law“ beschreiben lässt. Dabei tauchen Belastungshöhepunkte immer nur sporadisch auf.
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Li J, Schaller G, McCarthy T et al (2013) A communal sign post of snow leopards (Panthera uncia) and other species on the tibetan plateau, China. Int J Biodiv 2013:1–8
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Michalk, C. (2019). Behind the Scenes: Wie der Mensch mit seiner Umwelt interagiert. In: Gesundheit optimieren – Leistungsfähigkeit steigern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58231-2_3
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