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Die Grundlagen des ingenieurwissenschaftlichen Denkens

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Spannweite der Gedanken
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Zusammenfassung

Wenn man den Lebenslauf des zu Ehrenden liest und sich dessen für die Bautechnik richtungsweisende Leistungen bewußt macht, dann stellt sich für die Hochschullehre zwangsläufig die Frage, was eigentlich die Voraussetzungen für derartig überdurchschnittliche Pioniertaten sind. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften sprechen meist nur von Werken und Schaffen, selten aber von den Gegebenheiten, die dazu den Weg bereitet haben. In den letzten Jahrzehnten ist die Forderung, im Hochschulstudium erkannte Hochbegabte zu fördern, nicht immer unbestritten geblieben. Es ist aber eine nach wie vor gesicherte Erkenntnis, daß große Leistungen neben einer entsprechenden fachlichen Ausbildung auch bestimmter persönlicher Fähigkeiten bedürfen. Diese waren bei Dischinger zweifellos gegeben.

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Pilny, F. (1987). Die Grundlagen des ingenieurwissenschaftlichen Denkens. In: Specht, M. (eds) Spannweite der Gedanken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-09966-7_20

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-09966-7_20

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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