Zusammenfassung
Zur Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom kommen auch verschiedene Arten von Gleichrichtern in Betracht. Der in der Starkstromtechnik wichtigste ist der Quecksilberdampfgleichrichter. Für nicht zu große Stromstärken hat er die Form eines luftleer gepumpten Glaskolbens, der bei Ausführung für Einphasenstrom mit zwei, für Drehstrom mit drei oder sechs seitlichen Armen versehen ist. Die Arme dienen zur Aufnahme der aus Graphit hergestellten positiven Elektroden, der Anoden. Außerdem ist eine negative Elektrode, die Kathode, vorhanden, die aus Quecksilber gebildet ist, das im unteren Teile des Glasgefäßes angesammelt ist.
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Kosack, E. (1947). Stromrichter. In: Elektrische Starkstromanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-01503-2_10
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