Zusammenfassung
Im einführenden Teil B wurde eine Grundorientierung vermittelt, an welcher Stelle die Perspektive dieser Arbeit in der bekannten Debatte zwischen Kulturalisten und Universalisten anknüpft. Nun folgt in Teil C der Kulturgvergleich von zwei konkreten Transferpartnern, das heißt einer Sender- und Empfängerorganisation. Hier mag sich mancher Leser fragen, warum wir nicht unverzüglich mit der Analyse des Übertragungsprozesses beginnen, sondern diesen recht langen Umweg gehen. Diesen Lesern sei gesagt, daß eine kulturelle Ähnlichkeit zunächst als notwendige Voraussetzung festgestellt sein muß, um von einem Transfer zu sprechen und im Anschluß untersuchen zu können. Ein Beweis der Ausgangssituation scheint um so dringlicher, da in der Literatur völlig gegensätzliche Auffassungen von der Umsetzbarkeit eines solchen Phänomens geteilt werden. Ich versuche deshalb, die Ähnlichkeitsthese hinreichend zu belegen und richte vorab das allgemeine konzeptionelle Angebot zur Unternehmenskultur nach den eigenen Bedürfnissen aus (Kapitel 1).
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Liemich, M. (2006). Vergleich von Unternehmenskulturen. In: Transfer von Unternehmenskultur. Edition KWV. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24244-2_3
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