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Musiktherapie

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Handbuch Funktionale Musik

Part of the book series: Springer Reference Psychologie ((SRP))

  • 974 Accesses

Zusammenfassung

Der Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Musiktherapie und ihre jüngere Geschichte unter Einbeziehung der Musikmedizin. Ausgehend von Formen alltäglicher Selbstbehandlung mit Musik wird Musiktherapie als eine der Künstlerischen Therapien in ihren verschiedenen Ansätzen und Arbeitsbereichen dargestellt. Diskutiert wird die Frage, inwiefern Musiktherapie als funktionale Musik bezeichnet werden kann, welcher Musikbegriff sich in der Musiktherapie ausgeprägt hat und welche Forschungsfragen sich aus der Divergenz zwischen ästhetischer Disziplin und medizinischem Umfeld ergeben.

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Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Rötter 2010, S. 311.

  2. 2.

    s. Deuter 2010; Niedecken 1988; Tüpker 2001; Weymann 2004.

  3. 3.

    Aktualgenese meint hier die Entstehung von gestalthaften Erlebensformen in der Situation des Hier und Jetzt.

  4. 4.

    Vgl. Hanslick 1854 und die durch ihn ausgelöste Debatte um Form- und Inhaltsästhetik.

  5. 5.

    Vgl. Tüpker 2002.

  6. 6.

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  7. 7.

    Eggebrecht 1973, S. 21.

  8. 8.

    Eggebrecht 1973, S. 15.

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    s. z. B. Hodenberg 2013.

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    Vgl. Friedemann 1973.

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  12. 12.

    Vgl. Nordoff und Robbins 1975.

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    Vgl. Nordoff und Robbins 1977.

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    Vgl. Alvin 1965, 1978.

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    Vgl. Orff 1974.

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    Vgl. Loos 1986, 1994.

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    Vgl. Tüpker 1988.

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    Vgl. Schwabe 1979.

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    Vgl. Knierim 1988.

  21. 21.

    Vgl. Karow und Rötter 2002.

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    Vgl. Schramm 2005.

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    Freud 1890.

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    Vgl. Lorenzer 1983.

  26. 26.

    Psychogenese beschreibt die Entwicklung der Psyche im Laufe des Lebens eines Individuums.

  27. 27.

    Aktualgenese meint hier die Entstehung von gestalthaften Erlebensformen in der Situation des Hier und Jetzt.

  28. 28.

    Vgl. die jeweils aktuellen Informationen zur Ausbildungssituation der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft: http://www.musiktherapie.de/index.php?id=13 Zugegriffen: 03. August 2014.

  29. 29.

    Vgl. die jeweils aktuellen Informationen der European Music Therapy Confederation: http://emtc-eu.com/ Zugegriffen: 03. August 2014.

  30. 30.

    Die Evidenzbasierte Medizin beruft sich bei der Behandlung auf empirisch nachgewiesene Ergebnisse der Forschung.

  31. 31.

    Um eine Qualitätssicherung in der Psychiatrie und Psychotherapie zu gewährleisten, veröffentlichen die „Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde“ (DGPPN) und die „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.“ (AWMF) praxisbezogene Leitlinien.

  32. 32.

    DGPPN Praxisleitlinien Schizophrenie 2012, S. 29.

  33. 33.

    AWMF Leitlinien Unipolare Depression 2012a, S. 87, 117.

  34. 34.

    AWMF Leitlinien Bipolare Störungen 2012b, S. 102.

  35. 35.

    AWMF Leitlinien Posttraumatische Belastungsstörung 2012c, S. 35.

  36. 36.

    AWMF Leitlinien Psychosoziale Therapien 2012d, S. 114 ff.

  37. 37.

    AWMF Leitlinien Nicht-spezifische funktionelle somatoforme Körperbeschwerden 2012e, S. 173.

  38. 38.

    AWMF Leitlinien Nicht-spezifische funktionelle somatoforme Körperbeschwerden 2012e, S. 190.

  39. 39.

    Deutsche Rentenversicherung Reha Therapiestandards Brustkrebs 2009, S. 21.

  40. 40.

    Deutsche Krebsgesellschaft: Leilinien Brustkrebs 2012.

  41. 41.

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  42. 42.

    AWMF Leitlinien Schlaganfall 2012f, S. 117.

  43. 43.

    Vgl. Bonny und Summer 2002; Frohne-Hagemann 2014.

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    Nordoff und Robbins 1975.

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    Vgl. Güvenc und Güvenç 2009.

  46. 46.

    Hier im engeren Sinne als organisatorisches Teilgebiet im Gesundheitswesen.

  47. 47.

    Vgl. Decker-Voigt et al. 2001.

  48. 48.

    Vgl. Jochims 2005.

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    Vgl. Petersen 2001.

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    Vgl. Hartogh 2005; Hartogh und Wickel 2008; Tüpker und Wickel 2009.

  51. 51.

    Vgl. Muthesius et al. 2010

  52. 52.

    Vgl. Ivanov 2010

  53. 53.

    Vgl. Sonntag 2013.

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    Vgl. Böhm 1994; Feil und Klerk-Rubin 2013; Kitwood 2013.

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    Vgl. Vink et al. 2004.

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    DGPPN Leitlinien Demenz o. J., S. 39.

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    Vgl. Hodenberg 2013.

  58. 58.

    Vgl. z. B. Aepkers 2008; Meyer 2012.

  59. 59.

    Vgl. Merkt 2000.

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    Vgl. Frohne 1981.

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    Vgl. Hosterbach 2005; Kurz 1984.

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    Vgl. Becker 2002; Niedecken 2003; Paul 2007.

  63. 63.

    Vgl. Seidel 2004.

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    Vgl. Hartogh und Wickel 2004a.

  65. 65.

    Hartogh und Wickel 2004b, S. 443 ff.

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    Vgl. Schwabe und Haase 1998.

  67. 67.

    Pavlicevic und Ansdell 2004.

  68. 68.

    Nicht zu verwechseln mit dem Fachgebiet der Musikermedizin, bei der es um die Diagnostik und Behandlung spezifischer Störungen durch den Musikerberuf geht. Einen Überblick über die frühen Forschungen geben die Sammelbände Harrer 1975; Spintge und Droh 1987; Teirich 1985.

  69. 69.

    Die Elektroenzephalografie (EKG) misst elektrische Gehirnströme und wird häufig in der neurologischen Diagnostik eingesetzt.

  70. 70.

    Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zeigt Stoffwechselbewegungen mithilfe eines radioaktiven Kontrastmittels und dient der Lokalisierung von Gehirnaktivitäten. Die Kernspintomografie (MRT) stellt innere Organe und Gewebe mittels Magnetfeldern dar. Bei der funktionellen MRT (fMRT) lassen sich zu dem physiologische Funktionen wie beispielsweise die unterschiedliche Aktivierung von Hirnarealen in großer räumlicher Auflösung darstellen.

  71. 71.

    Vgl. Pontvik 1955.

  72. 72.

    angstlösende Musik; Spintge und Droh 1992, S. 24.

  73. 73.

    Vgl. Spitzer 2009.

  74. 74.

    Besonders deutlich zeigt sich die Vermarktungsintention bei „Musiktherapien“ mit Warenzeichen wie Medizinische-Resonanz-Therapie-Musik, AVWF-Methode, TinnMusic, Tomatis-Methode und AUDIVA, SIPARI. Zur guten Vermarktung gehören dann auch die Anfertigung von Studien, der Markenschutz durch nur auf die Anwendung der jeweiligen Methode ausgerichteten Weiterbildungen und der Verkauf von Geräten, CDs und anderem Equipment.

  75. 75.

    Vgl. Gembris 1981, 1987.

  76. 76.

    Bei der Herzkatheteruntersuchung werden Herz und Herzkranzgefäße mittels eines Röntgenverfahrens untersucht, um krankhafte Veränderungen festzustellen.

  77. 77.

    Bei der MRT-Untersuchung kann die eigene Musik dann über den Kopfhörer des sowieso nötigen Ohrschutzes eingespielt werden.

  78. 78.

    AWMF-Leitlinien zur Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen 2001, S. 21.

  79. 79.

    Vgl. AWMF-Leitlinien zur Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen 2001, S. 21.

  80. 80.

    Vgl. Rötter 2010.

  81. 81.

    Spintge und Droh 1992, S. 41.

  82. 82.

    Vgl. Rohlffs 2010, S. 31 ff.

  83. 83.

    Unter somatoformen Störungen versteht man körperliche Beschwerden, die nicht oder nicht hinreichend durch eine organische Krankheit zu erklären sind.

  84. 84.

    Vgl. Hillecke 2005.

  85. 85.

    Vgl. Leins 2006.

  86. 86.

    Vgl. Argstatter 2009.

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    Vgl. Wormit 2008.

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    Vgl. Bradt 2001; Metzner 2009.

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    Vgl. Thaut et al. 2004.

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    Vgl. Gustorff 2000.

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    Vgl. Holzwarth 2012.

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    Vgl. Foucault 1973, S. 327 ff.

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    Vgl. Adamek 2008; Clift und Kreutz 2008; Bossinger 2013; Kreutz 2014.

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    Vgl. Keller 2013; Pathe 2008.

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    Vgl. Lehmann 2010, S. 309.

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    Zugegriffen: 06. August 2014: Stichworte: music therapy; music and pain; music and anaesthesia, musicmedicine.

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Tüpker, R. (2016). Musiktherapie. In: Rötter, G. (eds) Handbuch Funktionale Musik. Springer Reference Psychologie . Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14362-6_12-1

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