Zusammenfassung
Global betrachtet war Europa nach Ende des römischen Reiches (5. Jh.) relativ bedeutungslos. Erst in der Neuzeit (16. bis 19 Jh.) gewann es ständig an wirtschaftlicher und politischer Macht. Seinen machtpolitischen Höhepunkt hatte der Kontinent im 19. Jahrhundert, durch die beiden Weltkriege hat Europa diese Position verspielt. Dennoch ist es falsch, vom „alten“, niedergehenden Kontinent zu sprechen.
Dieses Kapitel basiert auf der 1. Auflage und den Veröffentlichungen Rogall 2011, Kap. 23.3 und 2012, Kap. 9, hier bin ich besonders Stefan Klinski und Silke Mahnkopf für ihre Anregungen zum Dank verpfl ichtet.
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Basisliteratur und Internetquellen
Baßeler, U. u.a. (2010): Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Auflage, Stuttgart.
http://europa.eu/,http://ec.europa.eu/index_de.htm, http://www.europarl.de
Rogall, H. (2003): Akteure der nachhaltigen Entwicklung, München.
Rogall, H. (2011): Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts, Marburg.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Rogall, H. (2013). Die Europäische Union. In: Volkswirtschaftslehre für Sozialwissenschaftler. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_25
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01980-8_25
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