Zusammenfassung
Nach einer Tumorresektion im Unterkiefer lassen sich Defekte mit einer sofortigen Knochentransplantation überbrücken und Entstellung und Funktionsstörungen des Unterkiefers beim Erwachsenen vermeiden. Beim Kind und Jugendlichen ist es allerdings die Frage, ob bei einem Knochentransplantat des rekonstruierten Unterkiefers Wachstumsstörungen zumindest zu teilweisen Folgestörungen fuhren oder ob nach temporären platzhaltenden Maßnahmen Defektüberbrückungen nach Abschluß des Wachstums vorzuziehen sind.
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Schröder, F. (1983). Unterkieferrekonstruktion nach Tumorresektion beim Kind und Jugendlichen. In: Kley, W., Naumann, C. (eds) Regionale plastische und rekonstruktive Chirurgie im Kindesalter. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie, vol 19. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-88076-6_45
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