Zusammenfassung
Der Nutzen der — häufig als Hirnstammaudiometrie bezeichneten — Brainstem Electric Response Audiometry (BERA) bei der Diagnose von retrocochleären Hörstörungen ist heute aufgrund umfangreicher praktischer Erfahrungen unumstritten. Die intensive Nutzung dieses etablierten Untersuchungsverfahrens eröffnet die Möglichkeit, auf der Basis eines reichen Erfahrungsschatzes eine rückblickende Bewertung der Methode und ihrer praktischen Anwendung vorzunehmen. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand der Daten von 1332 Patienten den Fragen nach der Häufigkeit richtig positiver und falsch negativer BERA-Befunde nachgegangen.
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Hoth, S., Sonnek, R., Finckh, M. (1994). Stellenwert der Hirnstammaudiometrie im Hinblick auf die Feststellung retrocochleärer Hörstörungen. In: Feldmann, H., Stennert, E. (eds) Teil II: Sitzungsbericht. Verhandlungsbericht 1993, vol 1993 / 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-84996-1_47
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