Zusammenfassung
Gegenstand dieses Buches sind im wesentlichen die Ergebnisse aus 2 Meßzeitpunkten im Abstand von 3 Jahren. Dabei wurde meist die Punktprävalenz, also der psychische Zustand zum Zeitpunkt der Untersuchung, beurteilt, immer verstanden als: die letzten 7 Tage. Den Kliniker befriedigt das nicht: Er ist meist mit chronisch persistierenden, längeren oder rezidivierenden Verläufen psychogener Erkrankungen konfrontiert. Wir betrachten deshalb jetzt auch noch die lebenslange Prävalenz.
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© 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Schepank, H. (1990). Lebenslange Prävalenz. In: Schepank, H. (eds) Verläufe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75713-6_13
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