Zusammenfassung
In den letzten 5 Jahren sind die Gedanken zur Auswahl und Anwendung von Muskelrelaxan-zien erneut deutlich in Bewegung geraten. Die Entwicklung geht dabei in zwei Richtungen. Zum einen ist eine ganze Generation von neuen Substanzen entwickelt und zur klinischen Anwendungsreife gebracht worden. Dabei konnte eine Verfeinerung der klinisch-experimentellen Untersuchungsmethodik bei der Entwicklung von mehr rationalen Anwendungskriterien der verschiedenen Relaxanzien bei einer Vielzahl von speziellen Erkrankungen hilfreich sein.
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Langrehr, D. (1986). Einleitung. In: Hossli, G., Frey, P., Kreienbühl, G. (eds) ZAK Zürich. Anaesthesiologie und Intensivmedizin / Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, vol 188. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-71269-2_29
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