Zusammenfassung
Ein großer Teil der Informatik-Studenten an Universitäten arbeitet gegenwärtig während des Studiums aus finanziellen Erwägungen als Werkstudenten in der Industrie oder als Programmierer in der Hochschule. Mangels entsprechender Zielvorgaben sind diese Tätigkeiten jedoch nur im beschränkten Maße geeignet, dem Studenten die praxisnahen Kenntnisse und Erfahrungen zu vermitteln, die ihm bei seiner Vorbereitung auf die zukünftige berufliche Tätigkeit förderlich wären. Aus diesem Grund ist ein Praktikum von einem halben Jahr, vergleichbar den Praktika der Ingenieurwissenschaften oder dem Praxis-Semester der Fachhochschulen in Baden-Württemberg und Bayern, als Bestandteil der Ausbildung im Grundsatz anzustreben.
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Arlt, W., Haefner, K. (1984). Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) über „Eine praktische Tätigkeit für Informatik-Studenten an Universitäten“. In: Arlt, W., Haefner, K. (eds) Informatik als Herausforderung an Schule und Ausbildung. Informatik-Fachberichte, vol 90. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70089-7_55
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