Zusammenfassung
In Österreich ist das Prinzip der dualen Lehrlingsausbildung verankert. Das bedeutet, daß der Lehrling 4/5 seiner Gesamtarbeitszeit (40 Stunden pro Woche) im Betrieb verbringt bzw. ausgebildet wird, und nur 1/5 schulische Ausbildung genießt. Etwa die Hälfte der 16jährigen in Österreich sind Lehrlinge.
In Österreich wird, im Gegensatz zu anderen Ländern, der Begriff „EDV“ für „Informatik“ verwendet.
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Literatur
Arbeitskreis “EDV an Berufsschulen” des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, EDV an Berufsschulen - Erhebungen, Konsequenzen, Ausblicke, Wien 1983
Lehrplan für den Lehrberuf Bürokaufmann
SCHAUER, Helmut, Die Bedeutung eines Informatikunterrichts für das österreichische Schulwesen, in: Schauer H./Tauber M. J. (Hrsg.), Kommunikationstechnologien - Neue Medien in Bildungswesen, Wirtschaft und Verwaltung, Wien-München 1982
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Bertignoll, V. (1984). Praktische Erfahrungen mit EDV ) an Kaufmännischen Berufsschulen in Österreich. In: Arlt, W., Haefner, K. (eds) Informatik als Herausforderung an Schule und Ausbildung. Informatik-Fachberichte, vol 90. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-70089-7_21
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