Zusammenfassung
Die Ausführungen im Teil C zeigten, daß eine Börseneinführung besonders für mittelständische Unternehmen attraktiv ist, die vor einer Wachstumsschwelle stehen, zu deren Uberwindung neben Risikokapital auch eine Änderung der Organisationsstruktur zweckmäßig ist. Die grundsätzlich zu erwartenden Funktionsschwierigkeiten auf einem Wertpapiermarkt für Titel mittelständischer Unternehmen müssen bei der Ausgestaltung berücksichtigt werden und können durch geeignete Maßnahmen wenigstens teilweise abgebaut werden. Im folgenden sollen die Einzelheiten des Aufbaus eines Kapitalmarktsegmentes für die Risikokapitalversorgung mittelständischer Unternehmen zum Abbau der spezifischen Funktions- und Akzeptanzprobleme untersucht werden.
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Literatur
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FLERSHEIM, Fritz, a.a.0., S. 50–112;
BÖRSENENQUETE—KOMMISSION (Hrsg.), Bericht der BörsenEnquete—Kommission, a.a.0., S. 5.
Vgl. zu den Ursachen für eine Bürokratisierung auch KOTLER, Philip, Marketing für Nonprofit—Organisationen, Stuttgart 1978, S. 37–41.
Vgl. zu der Stellung der Börsen auch BÖRSENENQUETE—KOMMISSION (Hrsg.), Ubersicht der abgelehnten oder zurückgezogenen Anträge nebst Abstimmung, Berlin 1893, S. 1;
GOPPERT, Heinrich, a.a.O., S. 64–70.
Vgl. dazu SCHMIDT, Hartmut, Special Stock Market Segments for Small Company Shares, a.a.0., S. 482–490.
Vgl. o. V., Beurteilungskritieren für die Emission von Aktien, Thesen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V., in: Wertpapier, 34. Jg., 1985, Nr. 22, S. 1121–1124, hier S. 1121.
Vgl. zú den Argumenten für eine Segmentierung auch SCHMIDT, Hartmut, Vorteile und Nachteile eines integrierten Zirkulationsmarktes für Wertpapiere gegenüber einem gespaltenen Effektenmarkt, a.a.O., S. 282–293.
Vgl. o. V., Creating a Liquid Market, in: NASDAQ, Euromoney Supplement, March 1985, S. 24–25, hier S. 24.
Vgl. WEICHERT, Roland, a.a.0., S. 11.
Vgl. SCHMIDT, Hartmut, Special Stock Market Segments for Small Company Shares, a.a.O., S. 462;
GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften bei der Technologiefinanzierung Innovationsbörse Berlin, a.a.O., S. 33.
Vgl. GiERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut, a.a.O., S. 34.
Vgl. FREDMANN, Albert/NICHOLS, John, Innovation and the Change in the Nation’s Securities Markets, in: Trusts amp; Estates, July 1979, S. 14–22.
Vgl. ROLLER, Wolfgang, Neuorganisation des deutschen Börsenwesens, in: Die Bank, 1986, Nr. 8, S. 392–395;
o. V., Arbeitsgemeinschaft der Wertpapierbörsen. Voraussetzungen für die Stärkung des Finanzplatzes Deutschland geschaffen, in: Handelsblatt Nr. 125 vom 4./5.6. 1986, S. 27.
Vgl. dazu auch STOLL, Hans, Regulation of Securities Markets: An Examination of the Effects of Increased Competition, New York 1979, S. 65–72.
vgl. dazu National Association of Securities Dealers (Eds.), NASDAQ Fact Book 1986, a.a.0. S. 110–112;
Stock Exchange Automated Quotation System der Londoner Börse. Vgl. dazu London Stock Exchange (Ed.), SEAQ, London 1986.
Vgl. dazu SCHMIDT, Hartmut, Special Stock Market Segments for Small Company Shares, a.a.O., S. 35–418;
CLAUSSEN, Carsten, Der neue Zweite Markt — Uber die Notwendigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten eines neuen Wertpapiermarktes, in: Zeitschrift für Unternehmens— und Gesellschaftsrecht, 13. Jg., 1984, Heft 1, S. 1–22, hier S. 4–8.
Vgl. dazu auch SCHWARZER, Ursula, Spiel mit der Freiheit, in: Manager Magazin, Nr. 12, 14. Jg., 1984, S. 40–45.
Vgl. dâzu auch ZASS, Manfred, Geregelter Freiverkehr, aus Sicht des Frankfurter Platzes. Gut funktionierendes Marktsegment mit einer jahrzehntelangen Tradition, in: Handelsblatt v. 6.3. 1984, S. 19–20.
Gesetz zur Einführung eines neuen Marktabschnittes an den Wertpapierbörsen und zur Durchführung der Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 05. März 1979, vom 17. März 1980 und vom 15. Februar 1982 zur Koordinierung börsenrechtlicher Vorschriften.
Vgl. BÖRSENSACHVERSTÄNDIGENKOMMISSION BEIM BUNDESMINISTER DER FINANZEN (Hrsg.), Erleichterung des Zugangs von Unternehmen zur Börse durch Schaffung eines neuen Marktes, Berlin, 1983.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute bei der Technologiefinanzierung — Innovationsbörse Berlin, a.a.0., S. 32–33;
GERKE, Wolfgang/ AIGNESBERGER, Christof, Einsatzmöglichkeiten interaktiver Kommunikationssysteme im Wertpapierhandel, in: Risikokapital über die Börse, Mannheimer Bankenforum—Symposium 25.1.1985, hrsg. v. GERKE, Wolfgang, Berlin—Heidelberg—New York—Tokyo 1986, S. 9–37, hier S. 23–27.
Vgl. DEUTSCHER BUNDESTAG (Hrsg.), Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines neuen Marktabschnittes an den Wertpapierbörsen und zur Durchführung der Richtlinien des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 05. März 1979, vom 17. März 1980 und vom 15. Februar 1982 zur Koordinierung börsenrechtlicher Vorschriften (Börsenzulassungsgesetz, Drucksache 10/4296) v. 22. 11. 1985 ), S. 17.
Vgl. dâzu auch DEUTSCHER BUNDESTAG (Hrsg.), Entwurf der Bundesregierung, a.a.O.; Bundestags—Drucksache 10/4296 vom 22.11. 1985, Begründung, S. 10.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute bei der Technologiefinanzierung—Innovationsbörse Berlin, a.a.O., S. 32.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Einsatzmöglichkeiten interaktiver Kommunikationssysteme im Wertpapierhandel, a.a.O., S. 24.
Vgl. CLAUSSEN, Carsten, Der neue Zweite Markt — über die Notwendigkeit und Gestaltungsmöglichkeit eines neuen Wertpapiermarktes, a.a.O., S. 19–20.
Vgl. DEUTSCHER BUNDESTAG (Hrsg.), Gesetzentwurf über die Einführung eines geregelten Marktes, Begründung, a.a.O., S. 10.
Vgl. zu der Kritik auch GIERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut, a.a.O., S. 78.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute bei der Technologiefinanzierung — Innovationsbörse Berlin, a.a.O., S. 33.
Vgl. OLENHUSEN, Peter Götz v., Börsen und Kartellrecht. Zur Wettbewerbsrechtlichen Problematik der Börsenleistungen, Baden—Baden 1983, S. 130–140.
Ausgangspunkt dieser Überlegung ist der Ansatz Kantzenbachs des funktionsfähigen Wettbewerbs. Vgl. dazu KANTZENBACH, Eberhard, Die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs, Göttingen 1967, S. 32–52;
NEUMANN, Carl, Historische Entwicklung und heutiger Stand der Wettbewerbstheorie. Kritische Bestandsaufnahme zum Disput zwischen “funktionsfähigem Wettbewerb” und “neuklassischem/freiem Wettbewerb” um ein angemessenes Wettbewerbskonzept, einschließlich der dogmenhistorischen Wurzeln, Königstein/Ts. 1982, S. 145–175. Vgl. dazu auch SCHERER, Frederic, a.a.0., S. 9–44.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute bei der Technologiefinanzierung — Innovationsbörse Berlin, a.a.O., S. 32;
SCHMIDT, Reinhard H., Venture Capital aus der Sicht der Finanzierungstheorie, a.a.O., S. 431–434.
Vgl. SCHMIDT, Hartmut, Venture Capital Märkte in Europa, a.a.O., S. 284.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Die Rolle der Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Kreditinstitute bei der Technologiefinanzierung — Innovationsbörse Berlin, a.a.O., S. 32.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Was kann die Wagnisfinanzierungs—GmbH (WFG) leisten?, a.a.O., S. 764.
Vgl. SCHMIDT, Reinhard H., Venture Capital aus Sicht der Finanzierungstheorie, a.a.O., S. 432.
Vgl. dazu die Emissionsstatistik für festverzinsliche Wertpapiere in: DEUTSCHE BUNDESBANK (Hrsg.), Statistische Beihefte zu den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank, Reihe 2 — Wertpapier—Statistik, 1986, Nr. 8, S. 6–7.
vgl. z.B. HIELSCHER, Udo/LAUBSCHER, Horst—Dieter, Finanzierungskosten. Kostenbestandteile, Kostenvergleiche und Usancen der Industriefinanzierung, Frankfurt/M. 1976, S. 9–21.
So werden auf dem amerikanischen NASDAQ—Markt neben relativ kleinen Unternehmen auch Wertpapiere von internationalen Konzernen wie z. B. MCI Computer und Apple gehandelt. Vgl. National Association of Securities Dealers (Eds.), NASDAQ Fact Book, a.a.0., S. 45.
Vgl. zú den möglichen Strategien im Innovationsprozeß SCHMALEN, Helmut, Marketing—Mix für neuartige Gebrauchsgüter. Ein Simulationsmodell zur Wirkungsanalyse alternativer Preis—, Werbe—, und Lizenzstrategien, Wiesbaden 1979, S. 64–99.
Vgl. dazu Kap. B. 1.3, C. 2.3 und C. 2.4 dieser Arbeit und die dortigen Literaturhinweise.
Vgl. BUSCHGEN, Hans, Rentabilität und Risiko der Investmentanlage, Stuttgart 1971, S. 37–45.
Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Monatsbericht der deutschen Bundesbank, Nr. 5, 38 Jg., Mai 1986, S. 55 sowie eigene Berechnungen.
SCHWANK, Johann/SIEBKE, Jürgen, Überbetriebliche Ertragsbeteiligung der Arbeitnehmer, Bd. II, Tübingen 1968, S. 381, die ermittelten, daß 1,7% der reichsten Haushalte 70% des Produktivvermögens besitzen.
IERHEIM und WICKE ermittelten für Ende 1973 eine Konzentration von 51% des gesamten Produktivvermögens bei 1,7% der Haushalte.
Vgl. MIERHEIM, Horst/WICKE, Lutz, Die personelle Vermögensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland, Tübingen 1978, S. 102.
Vgl. zú der Vermögensverteilung in Deutschland auch die Studie von MIEGEL, Meinhard, a.a.0., 75–133.
Vgl. zu der Diskussion um die Notwendigkeit des Anlegerschutzes auf den einzelnen Kapitalmarktsegmenten HOPT, Klaus, Segmentspezifischer Anlegerschutz für börsengehandelte Titel, in: Risikokapital über die Börse. Mannheimer Bankenforum Symposium 25.1.1985, hrsg. v.
GERKE, Wolfgang, Berlin—Heidelberg—New York—Tokyo 1986, S. 104–119.
Vgl. o. V., Vermögensbildung. Eine Umfrage über den Stand der Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivvermögen, a.a.0., S. 5.
Vgl. AKERLOF, George, a.a.O., S. 490–492
Vgl. HOPT, Klaus, Der Kapitalgeberschutz im Recht der Banken, a.a.O., S. 9;
KOCH, Hans-Dieter/SCHMIDT, Reinhard H., Ziele und Instrumente des Anlegerschutzes, in: BFuP, 1981, Heft 3, S. 231–250, hier S. 237.
Vgl. dâzu HOPT, Klaus, Inwieweit empfiehlt sich eine allgemeine gesetzliche Regelung des Anlegerschutzes? Dargestellt unter besonderer Berücksichtigung der Publikumspersonengesellschaften, namentlich der Abschreibungsgesellschaften und geschlossenen Immobilienfonds, Band I (Gutachten), in: Verhandlungen des 51. Deutschen Juristentages, hrsg. v. der Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages, Band 1, München 1976, S. 27–44;
ZWATZ, Dietrich, Mit dem Kürzel “OTC” werden immer noch Dumme gefangen, in: Handelsblatt Nr. 170 v. 5.9. 1985, S. 23.
Vgl. zu dem Fall der IOS RAW, Charles/—PAGE, Bruce/HODGSON, Godfrey, Gebt uns euer Geld. Wir machen euch reich. Die Geschichte der IOS, München 1971.
Vgl. zú den umfangreichen amerikanischen Anleger- schutzvorschriften u. a. LOSS, Louis, a.a.0., S. 81–165.
Vgl. dazu auch JENSEN, Michael/MECKLING, William, a.a.O., S. 318.
Vgl. STlJ TZEL, Wolfgang, Stellungnahme zum Anlegerschutz, in: Verhandlungen des 51. Deutschen Juristentages, hrsg. von der Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages, Bd. 2 (Sitzungsberichte), Teil P, Stuttgart 1976, S.51–60, hier S. 57.
Vgl. aúch REUTER, Hermann, a.a.O., S. 207.
KOHL, Helmut/KUBLER, Friedrich/WALZ, Rainer/WUSTRICH, Wolfgang, Abschreibungsgesellschaften, Kapital—markteffizienz und Publizitätszwang, in: ZHR, 138. Jg., 1974, S. 1–49, hier S. 18.
Vgl. dâzu auch LOSS, Louis, a.a.O., S. 684–685.
Vgl. dazu SCHMIDT, Reinhard H., Anlegerschutz, Effizienz und Marktversagen, Vortrag am 13.01.1978 vor der Unterkommission Kapitalgeberschutz im betriebswirtschaftlichen Hochschullehrerverband in Regensburg, unveröffentlichtes Manuskript, S. 72.
Vgl. National Association of Securities Dealers (Eds.), Disciplinary Procedures, Washington, D.C. 1986, S. 1–2; und LOSS, Louis, a.a.O., S. 684–703.
Vgl. MOILER—STAHL, SCHWARK, Eberhard, a.a.O., S. 65.
Vgl. MOLLER—STAHL, Ingo, a.a.O., S. 44; und Börsengesetz — Kommentar, Ingo, a.a.O., S. 59–98. Ingo, a.a.O., S. 42–46.
Vgl. dâzu auch GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Einsatzmöglichkeiten interaktiver Kommunikationssysteme im Wertpapierhandel, a.a.O., S. 16.
Vgl. zú möglichen Zielen von Non Profit Organisationen auch KOTLER, Philip, a.a.0:, S.48.
Vgl. zu den Optimalitätsbedingungen für den Einsatz von Marketinginstrumenten GUTENBERG, Erich, Grundlagen der Betriebswirtschaft, Band 2: Der Absatz, 17. Aufl., Berlin—Heidelberg—New York 1984, S. 11–15.
Vgl. zu dem Konzept des Meinungsführers u. a. WISWEDE, Günter, Meinungsführer und Verbraucherverhalten, in: Jahrbuch für Absatz— und Verbrauchsforschung, 24. Jg., 1978, S. 115–173, bes. S. 129–135.
vgl. Office of Technology Assessment (Hrsg.), Technology, Innovation, and Regional Development, a.a.O., S. 8.
Vgl. zu der GZS z. B. KAUERMANN, Karl, Aufgaben und Probleme der GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme, in: Bank und Markt, 12. Jg., Juni 1983, Nr. 3, S. 34–38.
Vgl. dazu GERKE, Wolfgang, Was kann die Wagnisfinanzierungs-GmbH (WFG) leisten?, in: ZfgK, 28. Jg., 1975, S. 761–764.
Vgl. dazu SCHMIDT, Hartmut, Special Stock Market Segments for Small Company Shares, a.a.O., S. 71.
vgl. SCHWARK, Eberhard, Börsengesetz. Kommentar, a.a.O., S. 273–275 und zur Haftung im geregelten Freiverkehr MULLER—STAHL, a.a.O., S. 99–125.
Vgl. dazu NEW YORK STOCK EXCHANGE (Hrsg.), NYSE Fact Book 1986, S. 68; und auch GIERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut, a.a.O., S. 85.
TO) Vgl. dâzu z.B. BOTTLER, Jörg, Die Automatisierung und Zentralisierung der Wertpapierbörse mittels einer Elektronischen Datenverarbeitungsanlage (EDVA), Diss. Darmstadt 1967, S. 55–91;
SOMMER, A., Comments on Professor Bloch, Lorie, and the Future, in: Impending Changes for Securities Markets. What Role for the Exchanges?, ed. by BLOCH, Ernest/SCHWARTZ, Robert, Greenwich 1979, S. 40–49, hier S. 46–49;
BLACK, Fischer, Toward a Fully Automated Trading System, in: Financial Analysts Journal, Part I, July—August 1970, S. 29–36 und Part II, November—December 1970, S. 25–28 und S. 86–87.
Vgl. Securities and Exchange Commission (Eds.), A Monitoring Report on the Operation of the Cincinnati Stock Exchange National Securities Trading System, Washington 1981, S. 4–8.
Vgl. TOKYO STOCK EXCHANGE (Ed.), Computer Assisted Order Routing and Execution System, Mai 1985.
Vgl. National Association of Securities Dealers (Ed.), Nasdaq Fact Book 1986, a.a.0., und auch Kapitel B 2.3.1 und die dortigen Literaturhinweise.
Vgl. London Stock Exchange (Ed.), SEAQ, London 1986.
T6) Vgl.SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION (Ed.), EDGAR, a.a.O., S. 4–5.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Einsatzmöglichkeiten interaktiver Kommunikationssysteme im Wertpapierhandel, a.a.O., S. 18–20.
Vgl. dazu u. a. ENGELS,Wolfram/FELS,Gerhard/GUTOWSKI, Armin/STUTZEL, Wolfgang/WEIZSÄCKER, Carl Christian v./WILLGERODT, Hans, Vorschläge zu einer kleinen Steuerreform, Bad Homburg 1983.
Vgl. PUTZ, Paul/WILLGERODT, Hans, a.a.O., S. 18.
Vgl. BROX, Hans, Handels— und Wertpapierrecht, 4. Aufl., München 1984, S. 222.
Vgl. MEYER—CORDING, Ulrich, Wertpapierrecht, Frankfurt/M. 1980, S. 22.
Vgl. MÉTTLER, Marcus, Die Voraussetzung der Börsenzulassung von Wertpapieren. Eine vergleichende Betrachtung der Kotierungsbestimmungen an den Börsen Deutschlands, Londons und Zürichs — unter besonderer Berücksichtigung des Insiderrechts, Zürich 1978, S. 23.
Vgl. dazu PETERS, Klaus, Wertpapierfreies Effektensystem. Eine Untersuchung einer faktischen und rechtlichen Möglichkeit der Weiterentwicklung des herrschenden Effektensystems, Baden—Baden 1978, und über das französische Wertpapierrecht BAUMANN, Günter, Neues Wertpapierrecht in Frankreich, in: Die Bank, Nr. 7, 1984, S. 337–338.
Vgl. MEYER—CORDING, Ulrich, Belebung des Kapitalmarktes durch neue Möglichkeiten der Zertifizierung, in: Betriebs—Berater, 40. Jg., Heft 15, v. 30.5.1982, S. 896–899, hier S. 897.
Vgl. HOPT, Klaus, Inwieweit empfiehlt sich eine allgemeine gesetzliche Regelung des Anlegerschutzes, a.a.0., S. 44–53;
SPANNAGEL, Wolfgang, Wende am freien Kapitalmarkt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 291, v. 24.12.1984, S. 11 u. S. 13.
Vgl. SCHWARK, Eberhard, Anlegerschutz durch Wirtschaftsrecht, a.a.0., S. 118–170.
Tl) Vgl. STÜTZEL, Wolfgang, Die Aktie und die volkswirtschaftliche Risikenallokation, in: Geld und Versicherung. Festgabe für Wilhelm Seuß, hrsg. v. Michael Jung/Rene Lucius/Werner Seifert, Karlsruhe 1981, S. 193–211, hier S. 196; und FRITSCH, Ulrich,a.a.0., S. 39–75.
Vgl. SCHURMANN, Walter, a.a.O., S. 115–158.
T3) Vgl. (Iâzu auch SCHWARK, Eberhard, Anlegerschutz durch Wirtschaftsrecht, a.a.0., S. 118–141.
Vgl. FRIDERICH, Hans—Jürgen, a.a.O., S. 88–90.
Vgl. dâzu auch ALBACH, Horst, Zur Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Risikokapital, a.a.O., S. 111;
MEYER—CORDING, Ulrich, Belebung des Kapitalmarktes durch neue Möglichkeiten `der Zertifizierung, a.a.O., S. 896–899;
KIRCHNER, Christoph, Die Eigenkapitalversorgung der publizitätspflichtigen GmbH, Hamburg 1984, S. 365.
Vgl. SCHMIDT, Karsten, Die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen als rechtspolitisches Problem, in: Juristenzeitung, 36. Jg., 1984, Nr. 17, S. 771–786, hier S. 779; und KIRCHNER, Christoph, a.a.0., S. 365.
Vgl. DEUTSCHER INDUSTRIE— UND HANDELSTAG/BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN INDUSTRIE/BUNDESVEREINIGUNG DER DEUTSCHEN ARBEITGEBERVERBÄNDE (Hrsg.), Stellungnahme zu der Anfrage des Bundesministers der Justiz vom 13. März 1985 zum Prüfungsauftrag des Deutschen Bundestages (Bundestagsdrucksache 10/1315) und zur Antwort der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 10/2881) zur Förderung der Bildung von Risikokapital, Bonn—Köln den 14. 05. 1985, S. 2–3.
Vgl. dazu besonders REUTER, Dieter, a.a.O., S. 29–35.
Vgl. MEYER—CORDING, Belebung des Kapitalmarktes durch neue Möglichkeiten der Zertifizierung, a.a.O., S. 898.
Vgl. SEMLER, Johannes, Referat zum Thema: Welche Maßnahmen empfehlen sich insbesondere im Gesellschafts— und Kapitalmarktrecht, um die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen langfristig zu verbessern?, in: Verhandlungen des fünfundfünfzigsten deutschen Juristentages, Bd. II (Sitzungsberichte), Teil K, München 1984, S. K.38–83, hier S. K.46.
Vgl. dâzu den Vorschlag von MEYER—CORDING, Belebung des Kapitalmarktes durch neue Möglichkeiten der Zertifizierung, a.a.O., S. 898, der zur Zertifizierung die Schaffung eines Kommanditanteilscheines als Namenspapier vorschlägt. Ablehnend dazu REUTER, Dieter, a.a.O., S. B.32; Vgl. auch SEMLER, Johannes, a.a.0., S. K 48–50.
Vgl. DEUTSCHER INDUSTRIE— UND HANDELSTAG u. a., a.a.0., S. 3.
Vgl. dazu HOPT, Klaus, Inwieweit empfiehlt sich eine allgemeine gesetzliche Regelung des Anlegerschutzes?, a.a.O., S. 44–55.
Vgl. RÉUTER, Dieter, a.a.O., S. 31–35 und DEUTSCHER INDUSTRIE— UND HANDELSTAG u. a., a.a.O., S. 3.
Vgl. dazu z.B. KOMMISSION FUR BILANZIERUNGSFRAGEN DES BUNDESVERBANDES DEUTSCHER BANKEN, Zur Behandlung von Genußrechten im Jahresabschluß der Kreditinstitute, in: Die Bank, Nr. 5, 1986, S. 252–257.
Vgl. GERKE, Wolfgang, Genußscheine — Finanzierungsinstrumente mit großer Gestaltungsfreiheit, in: WiSt, 12. Jg., 1983, Heft 10, S. 527–529, hier S. 527;
VOLLMER, Lothar, Der Genußschein — ein Instrument für mittelständische Unternehmen zur Eigenkapitalbeschaffung an der Börse, in: Zeitschrift für Unternehmens— und Gesellschaftsrecht, 12. Jg., 1983, Nr. 3, S. 445–475, hier S. 448;
CLAUSSEN, Carsten, Der Genußschein und seine Einsatzmöglichkeiten, in: Festschrift für Winfried WERNER zum 65. Geburtstag, hrsg. v. Hadding, Walter, Berlin—New York 1984, S. 81–99, hier S. 81.
Vgl. ALBACH, Horst, Zur Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Risikokapital, a.a.0., S. 115–118;
VOLLMER, Lothar, a.a.0., S. 453–454, der auf die Probleme der Haftung bei Personengesellschaften hinweist.
Zu den Problemen der Behandlung der Genußscheine durch die Finanzverwaltung vgl. VOLLMER, Lothar, a.a.O., S. 454–455;
BOHNERT, Dieter, Genußrecht/Steuerfalle oder Finanzierungswunder? Der Spielraum für die Ausgestaltung wird enger, in: Handelsblatt Nr. 93 vom 16./17.05.1986, S. B.
Vgl. zu den Möglichkeiten der Verbriefung von Genußrechten in Inhaberpapieren WEDEL, Hermann, Der Partizipationsschein als Kapitalbeschaffungsmittel der Aktiengesellschaft, Berlin 1969, S. 54–56.
Vgl. zu dieser Forderung auch ALBACH, Horst, Zur Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Risikokapital, a.a.O., S. 126;
BENNER, Wolfgang, Genußscheine als Instrument der Innovationsfinanzierung, in: BFuP, 37. Jg., 1985, S. 438–452, hier S. 441–444.
Vgl. ALBACH, Horst, Welche Maßnahmen empfehlen sich insbesondere im Gesellschafts— und Kapitalmarktrecht, um die Eigenkapitalausstattung der Unternehmen langfristig zu verbessern, in: Verhandlungen des 55. Deutschen Juristentages, Hamburg 1984, hrsg. v. der Ständigen Deputation des Deutschen Juristentages, Band II (Sitzungsberichte), Teil K, München 1984, S. K. 9–37, hier S. K 22.
Vgl. dazu u. a. HOMMELHOFF, Peter, Anlegerschutz bei Abschreibungsgesellschaften, in: Finanz—Rundschau, 32. Jg., 1977, S. 136–140;
BOHM, Klaus Jürgen, Anlegerschutz am Nebenkapitalmarkt, Frankfurt/M. —Bern—Las Vegas 1979, S. 121.
Vgl. dazu u. a. RECKINGER, Gabriele, Vorzugsaktien in der Bundesrepublik, in: Die Aktiengesellschaft, 1983, Nr. 8, S. 216–222.
Vgl. BOHNERT, Dieter, a.a.O., S. B.
Vgl. z. B. ZWATZ, Dietrich, Immer noch ein Buch mit sieben Siegeln, in: Handelsblatt Nr. 81 vom 28.04. 1986, S. 19.
Vgl. dazu auch GERKE, Wolfgang, Die Akzeptanz der Kapitalbeteiligungsgesellschaft im Mittelstand, in: Die Finanzierung mittelständischer Unternehmen in Deutschland, hrsg. v. Peter Wossidlo, Berlin 1985, S. 314–336, hier S. 323–324.
Vgl. auch VOLLMER, Lothar, a.a.O., S. 470–472.
Vgl. RECKINGER, Gabriele, a.a.0., S. 221.
Vgl. o.V., Banken sehen Genußrechtskapital nur ungern, in: Süddeutsche Zeitung Nr. 193 v.
S. 11 und auch Deutsche Bank (Hrsg.), a.a.0., S. 35–36.
Vgl. zu den Aufgaben eines Emissionshauses auch SCHOLZE, Herbert, Das Konsortialgeschäft der deutschen Banken, Berlin 1973, S. 403;
HAGES, Samuel/SPENCE, Michael/VAN PRAAG MARKS, David, Competition in the Investment Banking Industry, Cambridge, Mass.—London 1983, S. 45–48;
PHILIPP, Richard, Die Zulassung von Wertpapieren und der Zulassungsprospekt, Berlin 1924, S. 36–45.
Vgl. PEREZ, Robert, Inside Investment Banking, New York 1984, S. 54.
Vgl. WEICHERT, Roland, a.a.0., S. 17.
Vgl. zu den möglichen Interessenkonflikten u.a. STUDIENKOMMISSION, a.a.0., S. 46–73;
HOPT, Klaus, Kapitalanlegerschutz im Recht der Banken, a.a.O., S. 108–124.
Vgl. STUDIENKOMMISSION, a.a.0., S. 46–66.
Vgl. zu den unterschiedlichen Systemen der Filialsteuerung z.B. WINKLER, Klaus, Filialsteuerung im Kreditgewerbe, Diss. Erlangen—Nürnberg 1984, insbesondere S. 83–85 und S. 175–180.
Vgl. PHILIPP, Richard, a.a.0, S. 44; und auch WEICHERT, Roland, a.a.0., S. 17.
Vgl. DEUTSCHE BUNDESBANK (Hrsg.) Statistische Beihefte zu dem Monatsbericht der Deutschen Bundesbank, Reihe 1 (Bankenstatistik) Nov. 1986, S. 2.
Vgl. GIERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut a.a.0., S. 74.
Vgl. GIERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut, a.a.0., S. 71.
Vgl. zú dieser Forderung auch GIERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut, a.a.O., S. 63–69; und WEICHERT, Roland, a.a.O., S. 17–22.
Vgl. SÉCURITIES AND EXCHANGE COMMISSION, U.S. Small Business Administration (Eds.), The Role of Regional Broker—Dealer in the Capital Formation Process: Underwriting, Market Making and Securities Research Activities, Phase II, Washington, D.C. 1981, S. 20.
Vgl. o.V., Aktienemissionen. Einbruch eines Eisbrechers, in: Wirtschaftswoche Nr. 18 v. 18.4. 1985, S. 158–162.
Vgl. zu den Anforderungen an die amerikanischen Broker—Dealer z.B. Loss, Louis, a.a.O., S. 676–732.
Vgl. zú den amerikanischen Brokern in Deutschland z.B. KESSEL, Hans—Rudolf, Broker: Große USA—Häuser auch auf den deutschen Markt, in: Bank—Kaufmann, Heft 1, 35 Jg., 1986, S. 4–6;
LANG, Rudolf, Die Martchancen der US—Broker in der Bundesrepublik Deutschland, Nürnberg 1986, S. 95–97.
Vgl. WILMOT, Tom, a.a.0., S. 13–16.
Vgl. dazu auch zu dem amerikanischen Markt o. V., Creating a Liquid Market, a.a.0., S. 24.
Vgl. dazu Silver, David, a.a.O., S. 83.
Vgl. di-zu auch BÖHM, Klaus Jürgen, a.a.0., S. 136;
KOHL, Helmut/KUBLER, Friedrich/WALZ, Rainer, WUSTRICH, Wolfgang, a.a.O., S. 32;
HOPT, Klaus, Inwieweit empfiehlt sich eine allgemeine gesetzliche Regelung des Anlegerschutzes, a.a.O., S. G 27–44.
Vgl. z.B. KRIPKE, Homer, a.a.O., S. 96–136;
PHILLIPS, Susan/ZECHER, Richard, The Sec and Public Interest, Cambridge/Mass.—London 1981 S. 49–51.
Vgl. u.a. KRIPKE, Homer, a.a.O., S. 97;
BENSTON, George, Financial Reporting of the Stock Market: Evaluation of the Securities and Exchange Act of 1934, in: American Economic Review, Vol. 63, March 1973, S. 132–155, hier S. 136.
Vgl. ASSMANN, Heinz-Dieter, Prospekthaftung als Haftung für die Verletzung kapitalmarktbezogener Informationspflichten nach deutschem und US-amerikanischem Recht, Köln-Berlin-Bonn-München 1985, S. 9;
Meyer-Cording, Ulrich, Die Börsenprospekthaftung heute?, in: Betriebsberater, Heft 33, 39 Jg., S.2092–2093;
o.V., Prospekthaftung. Irreführende Angaben, in: Wirtschaftswoche, Nr. 20 v. 10.5. 1985, S. 158–163.
Vgl. BÖRSEN-ENQUETEKOMMISSION (Hrsg.), Bericht der Börsen-EnqueteKommission, a.a.O., S. 66–67.
Vgl. zu der Prospekthaftung auch kritisch THORWART, Friedrich, Zum Börsengesetz, Berlin 1896, S. 22–23, der auf die Schwierigkeiten bei der Beurteilung einer Emission durch das Emissionshaus hinwies.
Vgl. dazu auch die Vorschläge der BÖRSENSACHVERSTANDIGENKOMMISSION BEIM BUNDESMINISTER DER FINANZEN (Hrsg.), a.a.O., S. 7.
Vgl. dâzu auch GIERSCH, Herbert/SCHMIDT, Hartmut, a.a.O., S. 72.
Vgl. PHILLIPS, Susan/ZECHER, Richard, The SEC and Public Interest, a.a.O., S. 29–42.
Vgl. BÖRSENSACHVERSTÄNDIGENKOMMISSION BEIM BUNDESMINISTER DER FINANZEN, a.a.O., S. 6.
Vgl. c4-zu LOSS, Louis, a.a.O., S. 148–150; und SKOUSEN, Fred, a.a.O., S. 127.
Vgl. dazu auch GIERSCH, Herbert/—SCHMIDT, Hartmut, a.a.O., S. 75.
Vgl. zu den steuerlichen Vor-und Nachteilen z. B. WOHE, Günter, a.a.O., S. 224–277.
Vgl. KÂU, Wolfgang, a.a.O., S. 76.
Vgl. STUDIENKOMMISSION, a.a.O., S. 147.
Vgl. dazu U.S. Securities and Exchange Commission (Ed.), 1985 SEC Government—Business Forum on Small Business Capital Formation, a.a.O., S. 83.
Vgl. MAIER, Kurt, Stagging: Chancen und Risiken bei Neuemissionen, in: Der langfristige Kredit, 35. Jg., 1984, S. 643–646;
ALBRECHT Thomas, Die Problematik der Festsetzung von Emissionspreisen bei Aktienneuemissionen unter Beachtung bankbetrieblichen Zielsetzung, unveröffentlichte Diplomarbeit, Mannheim 1986, S. 47–56.
Vgl. VAUGHAN, Douglas/GRINYER, Peter/BIRLEY, Susan, a.a.0., S. 72–81;
DAVIS, Edward/YEOMANS, Keith, Company Finance and the Capital Market, London 1974, S. 49–56.
Vgl. GERKE, Wolfgang (Hrsg.), Risikokapital über die Börse. Mannheimer Bankenforum, Symposium 25.01.1985, BerlinHeidelberg—New York, 1985, Podiumsdiskussion — Die Rolle der Kreditinstitute bei der Neueinführung von Unternehmen an die Börse, S. 147–172, hier S. 164.
Vgl. RÚDOLPH, Bernd, Zum Going Public von Familienunternehmen, a.a.0., S. 287.
Vgl. FANNING, David, a.a.0., S. 118–121
Vgl. VAUGHAN, Douglas/GRINYER, Peter/BIRLEY, Susan, a.a.O., S. 72–81.
CHRISTIANS, Wilhelm, Die Heranführung von Familienunternehmen an die Börse — Vorbereitende Analysen in einer Universalbank, in: DBW, Nr. 2, 43. Jg., 1983, S. 177–182, hier S. 178–182.
Vgl. SCHMIDT, Hartmut, Vorteile und Nachteile eines integrierten Zirkulationsmarktes für Wertpapiere, a.a.0., S. 43–280;
WITHCOMB, David, An International Comparison of Stock Exchange Trading Structures, in: Market Making and the Changing Structure of the Securities Industries, ed. by Yakov Amihad/Thomas Ho/Robert Schwartz, Lexington —Toronto 1985, S. 237–255;
GARBADE, Kenneth, a.a.O., S. 426.
Vgl. dazu auch WITHCOMB, David, a.a.0., S. 239.
Vgl.GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, in: Österreichisches Bank—Archiv, 35. Jg., Heft 4, 1987, S. 209–220, hier S. 211.
Vgl. GARBADE, Kenneth, a.a.0., S. 424.
Vgl. STOLL, Hans, Alternative Views of Market Making, In: Market Making and the Changing Structure of the Securities Industries, ed. by Amihad, Yakow/Ho, Thomas/Schwarz, Robert, Lexington, Mass. — Toronto, S. 67–91, hier S. 69–82;
BEJA, Avraham/HAKANSSON, Nils, From Orders to Trade:Some Alternative Market Mechanisms, in: Impending Changes for Securities Market. What Role for the Exchanges?, ed by Bloch, Ernest/Schwartz, Robert, Greenwich 1979, S. 144–161, hier S. 153–156.
Vgl. SCHMIDT, Hartmut, Vorteile und Nachteile eines integrierten Zirkulationsmarktes für Wertpapiere, a.a.0., S. 387–392.
Vgl. dazu PLATT, Gordon, Video Display Screens Cut Dealer’s Spreads, Increase Volatility of Treasury Market, in: The Money Manager, 09. April 1979, S. 1 und S. 28.
Vgl. dazu auch WITHCOMB, David,a.a.0., S. 239.
Vgl. SCHMIDT, Hartmut, Vorteile und Nachteile eines integrierten Zirkulationsmarktes für Wertpapiere, a.a.0., S. 208.
Vgl.GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.0., S.212–214.
T2) Vgl. STOLL, Hans, Alternative Views of Market Making, a.a.O., S. 72–73; Vgl. auch Abb. 8.
Vgl. MILDENSTEIN, Eckart, Die Kurspolitik der Marketmaker auf Aktienzirkulationsmärkten. Eine Untersuchung über die Kursbildung an dei’ London Stock Exchange, der New York Stock Exchange und dem Over—the—Counter—Markt, Schwarzenbek 1982, S. 18–23;
GARBADE, Kenneth, a.a.0., S. 429.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.O., S. 213.
Vgl. MILDENSTEIN, Eckart, a.a.O., S. 425.
T6) Vgl. dâzu JAFFE, Jeffrey/WINKLER, Robert, Optimal Speculation against an Efficient Market, in: Journal of Finance, Vol. 31, 1976, S. 49–61, hier S. 49;
STOLL, Hans, Dealer Inventory Behavior: An Empirical Investigation of NASDAQ Stocks, in: Journal of Financial and Quantitative Analysis, Vol. 11, 1976, S. 359–380, hier S. 372–373;
BAGEHOT, Walter, The Only Game in Town, in: Financial Analysts Journal, Vol. 27, 1971, S. 12–22, hier S. 13;
COPELAND, Thomas/GALAI, Dan, Information Effects on the Bid—Ask Spread, in: Journal of Finance, Vol. 38, 1983, S. 1457–1469.
Vgl. zu den Auswirkungen der Umsätze und des Wettbewerbs auf die Spanne zwischen Geld— und Briefkurs u. a. DEMSETZ, Harold, The Cost of Transacting, in: Quarterly Journal of Economics, Vol. 82, 1968, S. 33–53, hier S. 40–50;
TINIC, Seha/WEST, Richard, Competition and the Pricing of Dealer Service in the Over the Counter Market, in: Journal of Financial and Quantitative Analysis, Vol. 7, 1972, S. 1707–1727;
BENSTON, George/HAGERMAN, Robert, Determinants of Bid—Asked Spreads in the Over — the — Counter Market, in: Journal of Financial Economics, Vol. 1, 1974, S. 353–364.
Vgl. NATIONAL ASSOCIATION OF SECURITIES DEALERS (Ed.), a.a.O., S. 16.
Vgl. BLINDER, ROBINSON & CO. GMBH, Informationsbroschüre für Anleger, Englewood 1985, S. 6;
R.B. MARICH amp; CO. GMBH, der OTC Markt: Wer keine Gewinne macht, hat bald nichts mehr zu verlieren, Denver 1985, S. 4; und auch die Angaben bei GARBADE, Kenneth, a.a.O., S. 473.
Vgl. Securities and Exchange Commission, The Role of Regional Broker Dealer in the Capital Formation Process, a.a.O., S. 48.
Vgl. dazu auch LORIE, James, Conjectures on the Securities Industries in 1982, in: Impending Changes for Securities Markets. What Role for the Exchange?, ed. by BLOCH, Ernest/SCHWARTZ, Robert, Greenwich 1979, S. 29–39, hier S. 36.
Vgl. zu der umsatzhemmenden Wirkung hoher Transaktionskosten auch MEYER, Alfred, Die Deutschen Börsensteuern 1881–1900. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf das Bankgeschäft, Stuttgart—Berlin 1902, S. 55–67.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.0., S. 213–214.
Vgl. auch GARBADE, Kenneth, a.a.0., S. 426.
Vgl. YOUNG, Allen, The American Over the Counter Market, a.a.O., S. 139.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.0., S. 211.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.0., S. 214.
Vgl. dâzu auch London Stock Exchange (Ed.), The Choice of a New Dealing System, Appendix 2: The Auction Market System, Lomdon 1984, S. 5.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.O., S. 218.
Vgl. dazu auch mit Beispielen über den Einsatz neuer Kommunikationstechnologien auf dem amerikanischen Markt OFFICE OF TECHNOLOGY ASSESSMENT (Hrsg.), Effects of Information Technology on Financial Services Systems, Washington 1984, S. 65–67.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Einsatzmöglichkeiten interaktiver Kommunikationssysteme im Wertpapierhandel, a.a.O., S. 26–27.
Vgl. MÉIER—DÜRRER, Organisation und Automation der Effektenbörse, Zürich 1974, S. 156–203;
BOTTLER, Jörg, a.a.0., S. 55–67;
Black, Fischer, a.a.0., S. 29–36.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen TOKYO STOCK EXCHANGE (Ed.), a.a.0..
Vgl. zú den unterschiedlichen elektronischen Handelssystemen in den USA z. B. MARSHALL, Roger/CARLSON, Serwin, Electronic Trading Systems: The Users Point of View, in: Market Making and the Changing Structure of the Securities Industry ed. by Amihad, Yakov/HO, Thomas/Schwartz, Robert, Lexington—Toronto 1985, S. 285–295, hier S. 296–292.
Vgl. zu den folgenden Ausführungen EGIDI, Guido, The Renaissance of Instinet, in: Computers in the City 1985. Financial Trading Systems. Proceedings of the international Conference held in London, November 1985, London—New York—Singapur 1985, S. 41–46;
o. V., Wie man Aktion mittels Knopfdruck kauft. Ein elektronisches Handelssystem für amerikanische Aktien, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 138 vom 19.06. 1986, S. 14.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Einsatzmöglichkeiten interaktiver Kommunikationssysteme im Wertpapierhandel, a.a.0., S. 25.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.0., S. 216.
So z. B. an den amerikanischen Börsen die Specialists und an der Londoner Börse bis 27. Oktober 1986 die Jobber. Vgl. dazu GARBADE, Kenneth, a.a.O., S. 448.
Vgl. zu den Auswirkungen neuer Techniken auf die Markteffizienz u.a. die Ausführungen über die Errichtung von Telegraphenleitungen in den USA und einer Telefonverbindung zwischen Europa und den USA von GARBADE, Kenneth/SILBER, William, Technology, Communication and the Performance of Capital Markets: 1840 — 1975, in: Journal of Finance, Vol.
June 1978, S. 819–832; und über die Auswirkungen des NASDAQ—Systems auf die Markteffizienz HAMILTON, James, a.a.O., S. 487–503.
Vgl. dazu BOTTLER, Jörg, a.a.0., S. 53
Vgl. dazu FRANKFURTER WERTPAPIERBÖRSE (Hrsg.), Börsenordnung vom 13.10.1975, §§ 24–32.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.O., S. 216–217.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.O., S. 217.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.0., S. 218.
Vgl. COHEN, Kalman/MAIER, Steven/SCHWARTZ, Robert/WHITCOMB, David, A Simulation of Stock Exchange Trading, in: Simulation, Vol. 41, November 1983, S. 181–190.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.O., S. 218.
Vgl. dazu auch London Stock Exchange (Ed.), The Choice of a New Dealing System, Appendix 2: The Auction Market System, a.a.O., S. 5.
Vgl. zu den Argumenten für eine Marktstabilisierung COHEN, Kalman/MAIER, Steven/SCHWARTZ, Robert/WITHCOMB, David, Assessing the Efficiency of Institutional Arrangements for a National Market System, in: Impending Changes for Securities Markets. What Role for the Exchange, ed. by BLOCH, Ernest/SCHWARTZ, ROBERT, Greenwich 1979, S. 119143, hier S. 121–123.
Vgl. GERKE, Wolfgang/AIGNESBERGER, Christof, Computergestützte Handelsverfahren und deren Anwendbarkeit an einer Innovationsbörse, a.a.O., S. 218.
Vgl. dazu etwa WHITCOMB, David, An International Comparison of Stock Exchange Trading Structure, in: Market Making and the Changing Structure of the Securities Industries, ed. by Yakov Amihad/Thomas Ho/Robert Schwartz, Lexington — Toronto 1985, S. 237–255, hier S. 238–239.
Vgl. dazu z. B. DOLWIN, Peter, Disaster Recovery in the Automated Exchange, in: Computers in the City. Financial Trading System. Proceeding of the Itrn tional Coference held in London, November 185, London—Newn York—Singapur 1985, S. 9–21.
Vgl. dazu z. B. HEINE, Werner, Die Hacker, Reinbek bei Hamburg 1985.
Vgl. dazu z. B. WARNECKE, Christoph, Bildschirmtext und sein Einsatz bei Kreditinstituten, Gröbenzell 1983, S. 55.
Vgl. besonders PETERS, Klaus, a.a.O., S. 125–150; und BAUMANN, Günter, a.a.O., S. 377.
Vgl. zum Effektengiroverkehr DELORME, Hermann, Kassenvereine (Wertpapiersammelbanken), in: Bankbetriebslehre, Bd. I der Bank—Enzyklopädie, Wiesbaden 1975, S. 193–204, hier S. 200–203.
Vgl. FRITSCH, Ulrich, a.a.0., S. 144.
Vgl. zu den Wertpapiersammelbanken in Deutschland z.B. DELORME, Hermann, Die Wertpapiersammelbanken, Frankfurt/M. 1970;
HAHN, Oswald, Struktur der Bankwirtschaft. Bd. II: Spezialbanken und internationale Banken, Berlin 1985, S. 234–242.
Vgl. dazu DELORME, Hermann, Die Werpapiersammelbanken, a.a.0., S. 46; und PETERS, Klaus, a.a.0., S. 26.
Vgl. SCHWARK, Eberhard, Anlegerschutz durch Wirtschaftsrecht, a.a.O., S. 123–127.
Vgl. HOPT, Klaus, Der Kapitalanlegerschutz im Recht der Banken, a.a.O., S. 139–140.
Vgl. STUDIENKOMMISSION, a.a.O., S. 284–308.
Vgl. STUDIENKOMMISSION, a.a.0., S. 107–115.
Vgl. z. B. PFISTERER, Uwe, Machtmißbrauch im Wertpapierhandel durch Insider, Implikationen für die Bundesrepublik Deutschland aus Erfahrungen in den USA, Tübingen 1976, S. 73–76;
KLAINGUTI, Ernest, a.a.0., S. 139–141; und HOPT, Klaus/WILL, Michael, Europäisches Insiderrecht. Einführende Untersuchung — Ausgewählte Materialien, Stuttgart 1973, S. 122–132.
Vgl. MANNE, Henry, a.a.O., S. 79–90.
Vgl. Manne, Henry, a.a.O., 80–83.
Vgl. zu Fällen von Insiderhandel z. B. PFISTERER, Uwe, Machtmißbrauch im Wertpapierhandel durch Insider, a.a.O., S. 73–89.
Vgl. SCHWARK, Eberhard, Anlegerschutz durch Wirtschaftsrecht, a.a.O., S. 220.
Vgl. LOSS, Louis, a.a.O., S. 604–666.
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Aignesberger, C. (1987). Ausgestaltung der Innovationsbörse. In: Die Innovationsbörse als Instrument zur Risikokapitalversorgung innovativer mittelständischer Unternehmen. Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge, vol 1. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51473-9_4
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