Zusammenfassung
Die Produktion wird allgemein als ein Transformationsprozess verstanden, welcher dazu dient, Wertschöpfung zu generieren. Dies geschieht einerseits mit der Entwicklung von Produkten mittels Fabriken und ihren Ressourcen. Produkte folgen einem Lebenszyklus, welcher mit der Planung und Entwicklung beginnt und mit dem Ende der physischen Nutzung endet. Fabriken können ebenso als Produkte verstanden werden, deren Leben mit der Investitionsplanung beginnt und deren Ende mit dem Verbrauch der technischen Ressourcen definiert ist. Aus der Unterschiedlichkeit der Lebensläufe (Zeit, Verbrauch etc.) resultieren zwei grundlegend unterschiedliche Anforderungen an die Informations-und Kommunikationstechnik. Beide müssen aber soweit synchronisiert werden, dass jederzeit eine hohe Synergie erreicht wird.
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Westkämper, E. (2013). Rahmenmodell der digitalen Produktion. In: Westkämper, E., Spath, D., Constantinescu, C., Lentes, J. (eds) Digitale Produktion. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-20259-9_4
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