Zusammenfassung
Wir werden in diesem Buch viele Algorithmen angeben und analysieren. Um unsere Algorithmen einheitlich formulieren zu können, führen wir eine Pseudoprogrammiersprache ein, welche grundsätzlich der von D.E. Knuth [63] benutzten Sprache ähnlich ist. Diese Sprache konzentriert sich auf die wichtigsten Schritte der Algorithmen und vernachlässigt solche technischen Schwierigkeiten — zum Beispiel Typenanpassung, Auswertung komplizierter mathematischer Formeln -, welche in den existierenden Programmiersprachen unbedingt auftreten. Die Grundoperationen eines Ringes bezeichnen wir immer mit den Zeichen + und ·, obwohl hinter diesen Bezeichnungen oft komplizierte Punktionen stehen. In den wichtigsten Fällen beschreiben wir natürlich diese Funktionen. Die Pseudoprogrammiersprache erlaubt uns, gewisse Schritte mit mathematischen Formeln darzustellen. Dies ist oft wesentlich kompakter als in der Darstellung in einer Programmiersprache.
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© 1999 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Pethö, A. (1999). Einleitung. In: Pohst, M. (eds) Algebraische Algorithmen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-80280-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-80280-4_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06598-0
Online ISBN: 978-3-322-80280-4
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