Zusammenfassung
Jetzt endlich durften die entscheidenden Schritte gewagt werden, um den »Schuldigen« zur Annullierung seiner magischen Freveltat zu bewegen. Dies war eine recht verzwickte Sache. Auch ein noch so gewissenhaft durchgeführter Rattentest konnte einmal versagen, und nichts war peinlicher, als in diesen Belangen auf die falsche Taste zu drücken und zu allem Überfluß noch den Rachedurst eines zu Unrecht Angeprangerten zu wecken. Selbst wer sich über alle Zweifel erhaben glaubte, konnte es sich nicht leisten, einen Kanarayagara aus dem Busch zu klopfen und ihm unverschnörkelt die Meinung zu sagen.
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Stöcklin, W.H. (1985). Kuru-Gericht. In: Toktok. Birkhäuser, Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-0348-6276-9_12
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Publisher Name: Birkhäuser, Basel
Print ISBN: 978-3-0348-6277-6
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