Zusammenfassung
Erst am Ende eines langen Lebensweges als Archäologe und Historiker und im guten Gewissen, seine wissenschaftliche Laufbahn mit der letzten großen Publikation über den Donauraum im späten 1. und frühen 2. Jahrhundert2 abgeschlossen zu haben, fing Carl Patsch an, seine Lebenserinnerungen zu schreiben. Um 1938 herum, da stand er in seinem 73. Lebensjahr, begann er »auf Drängen« [1] seiner Frau, sich für ihre drei Kinder der Verschriftlichung des eigenen Lebens als einer ausschließlich familiären Angelegenheit zu widmen.
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Baric, D. (2023). »Das österreichische und wissenschaftliche Neuland lockte zu mächtig«. Zur Retrospektion eines wissenschaftlichen Lebensweges. In: Baric, D. (eds) Die Lebenserinnerungen von Carl Patsch. DigiOst, vol 17. Frank & Timme, Berlin. https://doi.org/10.57088/978-3-7329-9326-0_1
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