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Part of the book series: Inklusion und Gesellschaft ((IG))

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Zusammenfassung

Ja und nein. Humor, Ironie, Satire gehören tatsächlich nicht erst seit Wilhelm Busch zu den geistigen Selbstheilungskräften des Comics; Kräften, die Dummheit, Ignoranz, Fanatismus und Gewalt grundsätzlich infrage stellen. Aber die Katharsis widerstreitender emotiv-volitiver Tendenzen geht auch einher mit der Möglichkeit zum Perspektivwechsel im Denken. Comics bieten auch dem Verstande reichlich Gelegenheit, gesellschaftliche Zusammenhänge, deren Verwerfungen und Widersprüchlichkeiten zu dekonstruieren und neu aufzubauen – in einem fortwährenden Prozess, in dem sich Gesellschaft und Individuum im Spiegel der neunten Kunst selbst reflektieren und neu entdecken kann. Zwei Beispiele, wie von Inklusion etwa im Dialog um Glaubensfragen erzählt werden kann, mögen dies (vorläufig) abschließend illustrieren.

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Jödecke, M. (2022). Schlussbemerkungen. In: Inklusion im Spiegel der neunten Kunst. Inklusion und Gesellschaft. Frank & Timme, Berlin. https://doi.org/10.57088/978-3-7329-9153-2_6

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