Zusammenfassung
Gütertrennungsvereinbarungen und die besondere Form der Güterstandsschaukel erfreuen sich fortwährender Beliebtheit, insbesondere als steuerliche Gestaltungsmaßnahmen. Die Besonderheit der Güterstandsschaukel gegenüber der reinen Gütertrennungsvereinbarung liegt darin, dass zunächst im Güterstand der Zugewinngemeinschaft verheiratete Ehegatten durch Ehevertrag die Zugewinngemeinschaft beenden. Diese Grundform der Gütertrennungsvereinbarung wird bei der Güterstandsschaukel um einen zweiten Ehevertrag erweitert, der ein Zurückwechseln aus dem Güterstand der Gütertrennung in den zuvor bestehenden Güterstand der Zugewinngemeinschaft regelt.
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Stein, T. (2023). Die Güterstandsschaukel als steuerliches Gestaltungsmittel. In: Scheidung – Zugewinn – Steuern. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-21182-1.05
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DOI: https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-21182-1.05
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