Zusammenfassung
Visuelle Notizen, sogenannte Sketchnotes, werden von immer mehr Menschen im privaten und beruflichen Kontext zur Ideenfindung, zur Planung von Abläufen und zur strukturierten Darstellung von Gedanken genutzt. Der Begriff „Sketchnotes“setzt sich aus den englischen Wörtern sketch (Skizze) und notes (Notizen) zusammen und wurde von Mike Rohde geprägt. In Sketchnotes werden Wörter mit Symbolen und grafischen Elementen wie Bannern, Containern, Aufzählungszeichen und Pfeilen verbunden. Unterschiedliche Schriftarten und der gezielte Einsatz von Farben helfen bei der Strukturierung der Notizen, die meist nicht linear aufgebaut sind.
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Paulik, K. (2023). Visuelle Notizen im DaF/DaZ-Unterricht. In: Dengscherz, S., Schweiger, H., Reitbrecht, S., Sorger, B. (eds) IDT 2022: *mit.sprache.teil.haben Band 2: Kulturreflexiv, ästhetisch, diskursiv. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-21104-3.24
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