Zusammenfassung
Die Beiträge von Gabriele Schichta und Dennis Pulina zeigen auf je unterschiedliche Art und Weise, wie Inschriften im Zusammenspiel mit Bildkunst im Raum ‚funktionieren‘, und zwar im realen städtischen Raum einerseits, im imaginären Raum der Literatur bzw. des utopischen Erzählens andererseits. In beiden Beiträgen wird deutlich, wie eng die Verbindungen zwischen Erzählliteratur, Inschriftlichkeit und bildender Kunst in einer Zeit sind, in der sich mit der Emblematik jene intermedial operierende, kombinatorische Kunstform konstitutiert, die die Formen-, Denk- und literarische Welt des 17. und frühen 18. Jahrhunderts massiv prägen sollte.
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Brockstieger, S. (2022). Kommentar zu den Beiträgen von G. Schichta und D. Pulina. In: Literatur und Epigraphik. Philologische Studien und Quellen, vol 285. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-20906-4.14
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