Zusammenfassung
Utopien präsentieren Gegenwelten, die in ihrer Realitätsfremde Leserinnen und Leser zur Reflexion über ihre Lebenswirklichkeit anregen sollen. Als erster deutscher Utopist gilt der Schlettstädter Schulmeister Kasper Stiblin (1526–1563)1, der in seinem Commentariolus de Eudaemonensium republica (Basel: Oporinus 1555) von seiner vermeintlich eigens unternommenen Reise zu einer Insel namens Macaria2 berichtet, gelegen im indischen Ozean.
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Pulina, D. (2022). Eine Utopie aus Inschriften. Caspar Stiblins Commentariolus de Eudaemonensium republica. In: Literatur und Epigraphik. Philologische Studien und Quellen, vol 285. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-20906-4.13
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