Zusammenfassung
Dass es in der geistlichen Literatur des Mittelalters zu Schnittpunkten mit der materiellen Kultur der Zeit kommt, liegt außer Zweifel.1 Wie Texte aus dem Bereich der Visionsliteratur nahelegen, inspirierte die realphysische Welt Menschen dazu, ihr Umfeld in ihre ideelle und oft als göttlich induziert dargestellte Visionswelt zu integrieren.
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Kirakosian, R. (2022). Geistliche Inschriften des Spätmittelalters – visionär, materiell. In: Literatur und Epigraphik. Philologische Studien und Quellen, vol 285. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-20906-4.05
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