Zusammenfassung
Wie im Eingangsbeitrag ausgeführt, beschäftigen sich bereits seit mehr als 30 Jahren Wissenschaft, Politik und betriebliche Praxis mit Employability sowie Employability Management. Dabei haben sich die Schwerpunktsetzungen im Zeitverlauf erheblich gewandelt. Es wird immer deutlicher, dass Employability ein Thema ist, das jedes Individuum und jeden Arbeitgeber betrifft und zunehmend zum Sicherungsanker in einer immer volatileren Lebens- und Arbeitsumgebung wird. Dies hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie in vielerlei Hinsicht vor Augen geführt, die uns eine »neue Normalität« beschert hat, in der die Arbeitswelt zum einen durch die Megatrends sowie zum anderen durch die Corona-Krise beeinflusst wird (Rump 2021). Es stellt sich die Frage, wie sich diese neue Normalität im Detail so definieren lässt, dass Ableitungen für die betriebliche Praxis möglich sind. Angesichts der immensen Komplexität scheint es sinnvoll, hierfür einen Bezugsrahmen zu finden, in den sich die vielfältigen Entwicklungen und Implikationen einordnen lassen. Diesen Bezugsrahmen stellt die sogenannte 7×3er Regel dar, die die sieben Trilogien der neuen Normalität aufzeigt (Abb. 1).
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Rump, J., Eilers, S. (2022). Employability und Employability Management in der neuen Normalität. In: Employability Management 5.0. Schäffer-Poeschel, Stuttgart. https://doi.org/10.34156/978-3-7910-5675-3_2
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DOI: https://doi.org/10.34156/978-3-7910-5675-3_2
Publisher Name: Schäffer-Poeschel, Stuttgart
Online ISBN: 978-3-7910-5675-3
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