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Part of the book series: Ergebnisse der Physiologie, biologischen Chemie und experimentellen Pharmakologie ((ERGEBPHYSIOL,volume 49))

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Veröffentlichungen von A. Bethe und seinen Mitarbeitern I. Histologische und morphologische Arbeiten

  1. Bethe, A.: Die Nervenendigungen am Gaumen und in der Zunge des Frosches. Arch. mikrosk. Anat. 44, 185–206 (1895).

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  2. Bethe, A.: Studien über das Centralnervensystem von Carcinus Maenas nebst Angaben über ein neues Verfahren der Methylenblaufixation. Arch. mikrosk. Anat. 44, 579–622 (1895).

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  3. — Formaldehyd. Nicht Formol oder Formalin. Anat. Anz. 11, 358–359 (1895).

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  4. — Über die Silbersubstanz in der Haut von Alburnus lucidus. Z. physiol. Chem. 20, 472–477 (1895).

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  5. — Die Otocyste von Mysis. Zool. Jb., Abt. Anat. u. Ontog. 8, 544–564 (1895).

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  6. — Der subepitheliale Nervenplexus der Ctenophoren. Biol. Zbl. 15, 140–145 (1895).

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  7. — Ein Beitrag zur Kenntnis des peripheren Nervensystems von Astacus fluvialis. Anat. Anz. 12, 31–34 (1896).

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  8. — Eine neue Methode der Methylenblaufixation. Anat. Anz. 12, 438–446 (1896).

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  9. — Über die Primitivfibrillen in den Ganglienzellen von Menschen und anderen Wirbeltieren. Morph. Arb. 8, 95–116 (1898). Auch als med. Dr. Diss. Srassburg, 18°, 1898.

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  10. — Über die Primitivfibrillen in den Ganglienzellen und Nervenfasern von Wirbelthieren und Wirbellosen. Anat. Anz. 14, 37–38 (1898).

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  11. — Das Molybdänverfahren zur Darstellung der Neurofibrillen und Golginetze im Centralnervensystem. Z. wiss. Mikrosk. u. mikrosk. Techn. 17, 13–35 (1900).

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  12. Embden, G.: Primitivfibrillenverlauf in der Netzhaut. Arch. mikrosk. Anat. 57, 570–583 (1901).

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  13. Bethe, A.: Kritisches zur Zell-und Kernteilungstheorie. Internat. Mschr. Anat. u. Physiol. 19, 1–10 (1902).

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  14. — Über färberische Differenzen verschiedener Fasersysteme. Neur. Zbl. 26, 632 bis 633 (1907).

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  15. — Zellgestalt, Plateausche Flüssigkeitsfigur und Neurofibrillen. Anat. Anz. 40, 209–224 (1911).

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  16. — Können intrazelluläre Strukturen bestimmend für die Zellgestalt sein? Anat. Anz. 44, 385–392 (1913).

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  17. —, u. M. Fluck: Über das gelbe Pigment der Ganglienzelle, seine kolloidchemischen und topographischen Beziehungen zu anderen Zellstrukturen und eine elektive Methode zu seiner Darstellung Z. Zellforsch. 27, 211–221 (1937).

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  18. — Gibts bei Wirbeltieren (insbesonders in der Gaumenschleimhaut der Frösche) Nervennetze? Z. Zellforsch. 28, 412–413 (1938).

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II. Struktur und Funktion der Neuronen

  1. Bethe, A.: Neue Thatsachen über die Struktur und Funktion der Neurone. Arch. Psychiatr. 29, 1027–1028 (1897).

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  2. — Das Nervensystem von Carcinus Maenas. Ein anatomisch-physiologischer Versuch. Arch. mikrosk. Anat. 50, 460–546, 589–639 (1897); 51, 382–452 (1898).

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  3. — Die anatomischen Elemente des Nervensystems und ihre physiologische Bedeutung. Biol. Zbl. 18, 843–847 (1898).

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  4. — Die von M. v. Lenhossék gewünschten Aufklärungen. Neur. Zbl. 18, 538–540 (1899).

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  5. — Über die Neurofibrillen in den Ganglienzellen von Wirbeltieren und ihre Beziehungen zu den Golginetzen. Arch. mikrosk. Anat. 55, 513–558 (1900).

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  6. — Einige Bemerkungen über die “intracellulären Kanälchen” der Spinalganglienzellen und die Frage der Ganglienzellenfunktion. Anat. Anz. 17, 304–309 (1900).

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  7. Bethe, A.: Über einige Educte des Pferdegehirns. Arch. exper. Path. u. Pharmakol. 48, 73–86, 102.

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  8. Bethe, A.: Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Leipzig 1903.

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  9. Bethe, A.: Der heutige Stand der Neuronentheorie. Dtsch. med. Wschr. 1904, 1201–1204.

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  10. — Die historische Entwicklung der Ganglienzellenhypothese. Erg. Physiol. 3, 195 bis 213 (1904).

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  11. — Bemerkungen zur Zellkettentheorie. Anat. Anz. 28, 604–606 (1906).

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  12. Bethe, A.: Ein neuer Beweis für die leitende Funktion der Neurofibrillen. Folia neuro-biol. 1, 100–101 (1907).

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  13. — Bemerkungen zur Arbeit von A. Perroncito. Beitr. path. Anat. 43, 233–237 (1908).

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  14. — Ist die primäre Färbbarkeit der Nervenfasern durch die Anwesenheit einer besonderen Substanz bedingt? Anat. Anz. 32, 337–345 (1908).

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  15. — Ein neuer Beweis für die leitende Funktion der Neurofibrillen nebst Bemerkungen über die Reflexzeit, Hemmungszeit und Latenzzeit des Muskels beim Blutegel. Pflügers Arch. 122, 1–36 (1908).

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  16. — Ein handlicher Apparat zur mechanischen Reizung. Z. biol. Techn. u. Meth. 1, 126–131 (1908).

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  17. — Die Beweise für die leitende Funktion der Nervenfibrillen. Anat. Anz. 37, 129 bis 138 (1910).

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III. Degeneration und Regeneration von Nerven

  1. Bethe, A.: Das Verhalten der Primitivfibrillen in den Ganglienzellen des Menschen und bei Degeneration im peripheren Nerven. Neur. Zbl. 17, 614–615 (1898).

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  2. — Das Verhalten der Primitivfibrillen in den Ganglienzellen des Menschen und bei Degenerationen im peripheren Nerven. Arch. f. Psychiatr. 31, 856 (1898/99).

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  3. Mönckeberg, G., u. A. Bethe: Die Degeneration der markhaltigen Nervenfasern der Wirbeltiere unter hauptsächlicher Berücksichtigung des Verhaltens der Primitivfibrillen. Arch. mikrosk. Anat. 54, 135–183 (1899).

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  4. Bethe, A.: Über die Regeneration peripherer Nerven. Neur. Zbl. 20, 702–725 (1901).

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  5. — Zur Frage der autogenen Nervenregeneration. Neur. Zbl. 22, 60–62 (1903).

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  6. — Gibts eine paralytische Nervendegeneration? Neur. Zbl. 22, 699–700 (1903).

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  7. Bethe, A.: Über Nervenheilung und polare Wachstumserscheinungen am Nerven. Münch. med. Wschr. 1905, 1228.

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  8. — Die Autogeneration peripherer Nerven. Zbl. Physiol. 18, 834 (1905).

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  9. — Neue Versuche über die Regeneration der Nervenfasern. Pflügers Arch. 116, 385–478 (1907).

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  10. — Notiz über die Unfähigkeit motorischer Fasern mit receptorischen Fasern zu verheilen. Pflügers Arch. 116, 479–481 (1907).

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  11. — Die Nervenregeneration und die Verheilung durchschnittener Verven., Folia neuro-biol. 1, 63–76 (1907).

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  12. Bethe, A.: Zwei neue Methoden der Überbrückung größerer Nervenlücken. Dtsch. med. Wschr. 1916, 1277–1280, 1311–1314.

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  13. Bethe, A.: Die neueren Methoden zur Überbrückung größerer Nervendefekte. Münch. med. Wschr. 1917, 1013.

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  14. Bethe, A.: Die Haltbarkeit von Nervennähten und-narben und die Spannungsverhältnisse gedehnter Nerven. Dtsch. med. Wschr. 1919, 373–374.

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  15. — Zur Theorie und Praxis der Verheilung durchtrennter Nerven. Libro en honor D. Santiago Ramon y Cäjal, Madrid, Jumenex y Molina 2, 31–36 (1922).

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IV. Funktion des Zentralnervensystems

  1. Bethe, A.: Über die Erhaltung des Gleichgewichts. Biol. Zbl. 14, 95–114, 563–582 (1894).

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  2. Bethe, A.: Physiologische Beobachtungen an Crustaceen, speziell über ihre Augenbewegungen. Wien. klin. Wschr. 1896, 673.

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  4. — Ein Carcinus Maenas (Taschenkrebs) mit einem rechten Schreitbein an der linken Seite des Abdomen. Arch. Entw.mechan. 3, 301–317 (1896).

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  5. — Vergleichende Untersuchungen über die Funktion des Zentralnervensystems der Arthropoden. Pflügers Arch. 68, 449–545 (1897).

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  6. Bethe, A.: A comparative study of the functions of the central nervous systems of Arthropodes; a brief summary of results. J. Comp. Physiol. 7, 232–238 (1898/99).

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  7. —, T. Beer u. J. v. Uexküll: Vorschläge zu einer objektivierenden Nomenklatur in der Physiologie des Nervensystems. Biol. Zbl. 19, 517–521 (1899).

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  8. — Die Lokomotion der Haifische und ihre Beziehungen zu den einzelnen Gehirnteilen und zum Labyrinth. Pflügers Arch. 76, 470–493 (1899).

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  9. — Die Theorie der Zentrenfunktion. Erg. Physiol. 5, 250–288 (1906).

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  10. Bethe, A.: Vergleichende Untersuchungen über den Einfluß des Sauerstoffes auf die Reflexerregbarkeit. Festschr. für J. Rosenthal, S. 231–266. Leipzig 1906.

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  11. Bethe, A.: Die Bedeutung des Sauerstoffs und der Kohlensäure für die Tätigkeit des Centralnervensystems. Münch. med. Wschr. 1906, 1443–1444.

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  12. — Beobachtungen über die persönliche Differenz an einem und beiden Augen. Pflügers Arch. 121, 1–12 (1907/08).

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  13. — Notizen über die Erhaltung des Körpergleichgewichts schwimmender Tiere. Festschr. 60. Geburtstag R. Hertwig. Jena 3, 81–92 (1910/11).

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  14. — Apparat zur Demonstration des Wettstreites der Sehfelder (der Farben). Z. biol. Techn. u. Meth. 3, 129 (1913).

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  15. Bethe, A.: Demonstration eines Hundes mit durchschnittenem Rückenmark. Münch. med. Wschr. 1913, 2148.

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  16. Bethe, A.: Zur Statistik der Links-und Rechtshändigkeit und der Vorherrschaft einer Hemisphäre. Dtsch. med. Wschr. 1925, 681–683.

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  18. Bethe, A.: Über den Funktionswechsel nervöser Zentren. Klin. Wschr. 1925, 2228–2229.

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  21. — Umstellung der Koordination nach Verlust von Gliedmaßen Ber. Physiol. 52, 575–576 (1928).

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  24. Bethe, A., u. E. Woitas: Studien über die Plastizität des Nervensystems. II. Coleopteren. Käfer. Pflügers Arch. 224, 821–835 (1930).

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  26. Bethe, A., u. E. Fischer: Die Anpassungsfähigkeit (Plastizität) des Nervensystems. Einführung und experimentelles Material. In Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie, Bd. 15/2, S. 1045–1130. 1931.

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  27. Bethe, A.: Plastizität und Zentrenlehre. In Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie, Bd. 15/2, S. 1175–1220. 1931.

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  28. Bethe, A.: Plastizität und Zentrenlehre (Nachtrag). In Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie, Bd. 18, S. 399–407. 1932.

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  29. Bethe, A.: Rechtshändigkeit und Linkshändigkeit vom Standpunkt der Plastizitätslehre. XIV. Internat. Kongr. Physiol. Rom 1932, S. 32 1932.

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  30. Thorner, H.: Die harmonische Anpassungsfähigkeit des verkürzten Nervensystems, untersucht an Schlangen. Pflügers Arch. 230, 1–15 (1932).

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  31. Bethe, A.: Die Plastizität (Anpassungsfähigkeit) des Nervensystems. Naturwiss. 21, 214–221 (1933).

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  32. —, u. H. Thorner: Koordinationsstudien an vielbeinigen Tieren (Myriapoden). Pflügers Arch. 232, 410–431 (1933).

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  33. — Besteht bei jedem Menschen eine eindeutige Überlegenheit einer Hirnhälfte und ist die linke Hemisphäre wertvoller als die rechte? Z. Neur. 148, 778–793 (1933). *** DIRECT SUPPORT *** A0535004 00002

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  34. Bethe, A.: Filme (Normalfilm) zur Physiologie des Centralnervensystems. Ber. Physiol. 81, 387–388 (1934).

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  35. Goetz, R. H.: Zur Analyse der Blutfülle peripherer Gefäßgebiete des Menschen. Klin. Wschr. 1933, 1717–1719.

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  36. Stern, H. J.: Über die Vorherrschaft eines Auges („Äugigkeit” und ihre Beziehung zur Händigkeit). Pflügers Arch. 233, 794–807 (1934).

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  37. Holst, E. v.: Über die Ordnung und Umordnung der Beinbewegungen bei Hundertfüßern (Chilopoden). Pflügers Arch. 234, 101–113 (1934).

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  39. Manigk, W.: Umstellung der Koordination nach Kreuzung der Achillessehnen des Frosches. Pflügers Arch. 234, 176–181 (1934).

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  40. Holst, E. v.: Studien über Reflexe und Rhythmen beim Goldfisch (Carassuis auratus). Z. vergl. Physiol. 20, 582–599 (1934).

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  41. Goetz, R. H.: Fingerplethysmograph als Mittel zur Untersuchung der Regulationsmechanismen in peripheren Gefäßgebieten. Pflügers Arch. 235, 271–287 (1935).

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  42. Thauer, R., u. G. Peters: Der Einfluß operativer und pharmakologischer Eingriffe am Labyrinth auf Körperhaltung und Bewegung. Pflügers Arch. 235, 316–329 (1935).

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  43. Holst, E. v.: Erregungsbildung und Erregungsleitung im Fischrückenmark. Pflügers Arch. 235, 345–359 (1935).

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  44. Thauer, R.: Wärmeregulation und Fiebertätigkeit nach operativen Eingriffen am Nervensystem. Pflügers Arch. 236, 102–147 (1935).

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  45. Bethe, A.: Die zentralen und peripheren Verbindungen der Nervenelemente, gesehen vom Standpunkt des Physiologen. Anat. Anz. 85 (Eng.-H.), 142–153 (1938).

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V. Tierpsychologie

  1. Bethe, A.: Dürfen wir den Ameisen und Bienen psychische Qualitäten zuschreiben? Pflügers Arch. 70, 15–100 (1898).

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  2. — Nocheinmal über die psychischen Qualitäten der Ameisen. Pflügers Arch. 79, 39–53 (1900).

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  3. Bethe, A.: Wie finden die Thiere nach Hause? Allgemeine Zeitung, 131, Beilage, 9. Juni 1900.

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  4. — Die Heimkehrfähigkeit der Bienen. Biol. Zbl. 22, 193–215 (1902).

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  6. — Noch ein Wort zur Geschlechtsbestimmungsfrage. Münch. Bienenztg 26, 3–4 (1904).

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  7. — Entgegnung auf den Aufsatz von Dr. v. Buttal-Reepen in Nr. 4 dieser Zeitschrift. Bienenwirtsch. Zbl. 40, 163–164 (1904).

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VI. Polarisationsbilder von Nerven, Membranphenomene, Permeabilität und verwandte physikalisch-chemische Probleme

  1. Bethe, A.: Neue experimentelle Grundlagen zu einer chemisch-physikalischen Theorie der Nervenleitung. Wien. klin. Wschr. 1904, 832–833.

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  2. — Die Einwirkung von Säuren und Alkalien auf die Färbung und Färbbarkeit tierischer Gewebe. Beitr. chem. Physiol. Path. 6, 399–425 (1905).

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  4. Bethe, A.: Demonstration neuer Versuche über die Natur der Protoplasmabewegung. Münch. med. Wschr. 1907, 1156.

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  6. Bethe, A.: Über die Natur der Polarisationsbilder, welche durch den konstanten Strom am Nerven hervorgerufen werden. Z. Biol. 52, 146–152 (1908).

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  7. — Die Polarisationserscheinungen an der Grenze zweier Lösungsmittel und ihre Bedeutung für einige Fragen der allgemeinen Nervenphysiologie. Zbl. Physiol. 23, 278–281 (1909).

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  8. Bethe, A.: Physikalisch-chemisches zur Frage der elektrischen Erregung und des durch den konstanten Strom hervorzurufenden Polarisationsbildes. Dtsch. med. Wschr. 1910, 2078.

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  10. Bethe, A.: Elektrolytische Trennung von Alkali und Säuren an gallertartigen (nichtmetallischen) Oberflächen. Münch. med. Wschr. 1911, 169.

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  16. — Kapillarchemische (kapillarelektrische) Vorgänge als Grundlage einer Erregungstheorie. Pflügers Arch. 163, 147–178 (1916).

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  17. Bethe, A.: Gewebspermeabilität und H-Ionenkonzentration. Wien. med. Wschr. 1916, 499–505.

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  18. Rohde, K.: Untersuchungen über den Einfluß der freien H-Ionen im Inneren lebender Zellen auf den Vorgang der vitalen Färbung. Pflügers Arch. 168, 411–434 (1917).

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  23. Bethe, A.: Der Einfluß der H-Ionenkonzentration auf die Permeabilität toter Membranen, auf die Adsorption an Eiweißsolen und auf den Sauerstoffverbrauch der Zellen und Gewebe. Biochem. Z. 127, 18–23 (1922).

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Fischer, E. (1957). Albrecht Bethe †. In: Ergebnisse der physiologie biologischen chemie und experimentellen pharmakologie. Ergebnisse der Physiologie, biologischen Chemie und experimentellen Pharmakologie, vol 49. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/BFb0113831

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