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Time and Subjectivity

  • Chapter
Hume and Husserl

Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE,volume 79))

  • 90 Accesses

Abstract

The previous chapter attempted to reveal Hume’s relevance for Husserl’s turn from static intentional analysis to genetic intentional analysis. Static analysis undertakes to clarify eidetically the various forms and types of noetic-noematic correlations as well as the varied horizontal levels on which they are found. Genetic analysis seeks to clarify the genetic constitution of these noetic-noematic correlations in concrete intentional consciousness. This “history” of consciousness is not factual but eidetic: “...with eidetic genesis there is given only the mode of genesis in which some apperception or other of this type must have come originally into being in an individual stream of consciousness...”1

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Chapter IV Notes

  1. Husserl, Analysen zur passiven Synthesis, p. 339. “…es ist mit der Wesensgenesis nur gegeben der Modus der Genesis, in dem irgendeine Apperzeption dieses Typus in einem individuellen Bewusstseinsstrom ursprünglich entstanden sein musste…”

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  2. Husserl, Experience and Judgment, p. 73. “So sind auch die sinnlichen Gegebenheiten, auf die wir als abstrakte Schichte an den konkreten Dingen jederzeit den Blick wenden können, bereits Produkte einer konstitutiven Synthesis, die als unterstes voraussetzt die Leistungen der Synthesis im inneren Zeitbewusstsein. Sie sind die untersten, die alle anderen notwendig verknüpfen. Das Zeitbewusstsein ist die Urstätte der Konstitution von Identitätseinheit überhaupt. Aber es ist nur ein eine allgemeine Form herstellendes Bewusstsein. Was die Zeitkonstitution leistet, ist nur eine universale Ordnungsform der Sukzession und eine Form der Koexistenz aller immanenten Gegebenheiten. Aber Form ist nichts ohne Inhalt. Dauerndes immanentes Datum ist nur dauerndes als Datum seines Inhaltes. So sind die Synthesen, die Einheit eines Sinnesfeldes herstellen, bereits sozusagen ein höheres Stockwerk konstitutiver Leistungen.” Husserl, Erfahrung und Urteil,pp. 75–76.

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  3. Ibid., p. 254. “Jedes konkrete Erlebnis ist eine Werdenseinheit und konstituiert sich als Gegenstand im inneren Bewusstsein in der Form der Zeitlichkeit.” Husserl, Erfahrung und Urteil,p. 304.

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  4. Ibid., p. 254. “…die immanente Zeit, in der sich die Erlebnisse konstituieren, ist damit zugleich die Gegebenheitsform aller in ihnen vermeinten Gegenstände…” Husserl, Erfahrung und Urteil, p. 305.

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  5. Husserl, Formal and Transcendental Logic, p. 256. “…zuerst die Notwendigkeit gesehen hat, aus der Konkretion…eben dieses Objektive als Gebilde seiner Genesis zu erforschen, um aus diesen letzten Ursprüngen den rechtmässigen Seinssinn alles für uns Seienden verständlich zu machen.” Husserl, Formale und Transzendentale Logik, p. 263.

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  6. Husserl, Zeitbewusstseins, pp. 10–19.

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  7. Holenstein,Phänomenologie der Assoziation, pp. 63–64.

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  8. Ibid., p. 36. “Antizipative und reproduktive Assoziationen haben zwischen auskonstituierten Gegenständen statt…”

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  9. Ibid., p. 36. “…die Urassoziationen der lebendigen Gegenwart schaffen allererst die affektiven Einheiten und Mehrheiten, die für Gegenstandskonstitution vorausgesetzt sind.”

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  10. Ibid., p. 37. “Jedes affizierende Datum zeigt in sich eine genetische Konstitution, in erster Linie eine zeitlich-formale und darauf aufgebaut eine hyletischmateriale Genesis.”

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  11. Husserl, Experience and Judgment, p. 177. “Die faktische Weckung und damit die faktische anschauliche Einigung von Wahrnehmungen und Erinnerungen, bzw. von intentionalen Gegenständen der Wahrnehmung und der Erinnerung ist Leistung der Assoziation, dieser auf den untersten Synthesen des Zeitbewusstseins aufgestuften Weise passiver Synthesis.” Husserl, Erfahrung und Urteil, p. 207.

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  12. Ibid., p. 176. “…die konstituierenden Erlebnisse als Erlebnisse im inneren Zeitbewusstsein ihre absolute zeitliche Lage zueinander, ihr Vorher und Nachher.” Husserl, Erfahrung und Urteil, p. 206.

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  13. Husserl, Ideen, vol. I, p. 85. “…unter immanent bezogenen intentionalen Erlebnissen verstehen wir solche, zu deren Wesen es gehört, dass ihre intentionalen Gegenstände, wenn sie überhaupt existieren, zu demselben Erlebnisstrom gehören wie sie selbst.”

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  14. Husserl, Experience and Judgment,p. 176. “…besteht auf Grund des Zusammen-konstituiert-seins im Fluss eines inneren Zeitbewusstseins die Möglichkeit der Herstellung eines anschaulichen Zusammenhanges zwischen allen darin konstituierten Gegenständlichkeiten.” Husserl, Erfahrung und Urteil, pp. 206 —07.

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  15. Husserl, Cartesian Meditations, p. 64. “…fungiert stets die immanente Zeitlichkeit, das strömende, sich in sich und für sich selbst konstituierende Leben — dessen konstitutive Aufklärung das Thema der Theorie des ursprünglichen, in sich zeitliche Daten konstituierenden Zeitbewusstseins ist.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 99.

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  16. Edmund Husserl, The Phenomenology of Internal Time-Consciousness,translated by James S. Churchill (The Hague: Martinus Nijhoff, 1964), p. 109. The translator, having found no acceptable alternative to translating both Gegenstand and Objekt as object, differentiates by spelling the word “object” with a small letter when it represents Gegenstand and with a capital when it represents Objekt. All this applies, mutatis mutandis, in the case of any word derived from Gegenstand or Objekt. “… sind in dem einen, einzigen Bewusstseinsfluss zwei untrennbar einheitliche, wie zwei Seiten einer und derselben Sache einander fordernde Intentionalitäten miteinander verflochten. Vermöge der einen konstituiert sich die immanente Zeit, eine objektive Zeit, eine echte, in der es Dauer und Veränderung von Dauerndem gibt; in der anderen die quasi-zeitliche Einordnung der Phasen des Flusses, der immer und notwendig den fliessenden `Jetzt’-Punkt, die Phase der Aktualität hat und die Serien der voraktuellen und nachaktuellen (der noch nicht aktuellen) Phasen. Diese präphänomenale, präimmanente Zeitlichkeit konstituiert sich intentional als Form des zeitkonstituierenden Bewusstseins und in ihm selbst.” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 83.

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  17. Ibid., p. 23. “Was wir aber hinnehmen, ist nicht die Existenz einer Weltzeit, die Existenz einer dinglichen Dauer u. dgl., sondern erscheinende Zeit, erscheinende Dauer als solche. Das aber sind absolute Gegebenheiten, deren Bezweiflung sinnlos wäre. Sodann nehmen wir allerdings auch eine seiende Zeit an, das ist aber nicht die Zeit der Erfahrungswelt, sondern die immanente Zeit des Bewusstseinsverlaufes.” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 5.

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  18. Ibid., p. 150 (Appendix VI). “In der phänomenologischen Betrachtung nehme ich das Objekt als Phänomen, ich bin gerichtet auf die Wahrnehmung, auf Erscheinung und Erscheinendes in ihrer Korrelation…Das erscheinende Ding der Wahrnehmung hat einen Erscheinungsraum und eine Erscheinungszeit. Und wiederum haben die Erscheinungen selbst und alle Bewusstseinsgestaltungen ihre Zeit, nämlich, ihr Jetzt und ihre Zeitausbreitung in der Form des Jetzt-Vorher: die subjektive Zeit.” Husserl, Zeitbewusstseins, pp. 111–12 (Beilage VI).

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  19. Ibid., p. 150. “Die subjektive Zeit konstituiert sich im absoluten zeitlosen Bewusstsein, das nicht Objekt ist.” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 112.

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  20. Ibid., p. 100. The author has added the italics to conform to the German text. “Es ist die absolute Subjektivität und hat die absoluten Eigenschaften eines im Bilde als `Fluss’ zu Bezeichnenden, in einem Aktualitätspunkt

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  21. Urquellpunkt, `Jetzt’ Entspringenden usw. Im Aktualitätserlebnis haben wir den Urquellpunkt und eine Kontinuität von Nachhallmomenten. Für all das fehlen uns die Namen.“ Husserl, Zeitbewusstseins, p. 75.

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  22. Husserl, Ideen, vol. I, pp. 85–86. “Im Falle einer immanent gerichteten oder, kurz ausgedrückt, einer immanenten Wahrnehmung (der sog. `inneren) bilden Wahrnehmung und Wahrgenommenes wesensmässig eine unvermittelte Einheit, die einer einzigen konkreten cogitatio.”

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  23. Husserl, Zeitbewusstseins, p. 119 (Beilage IX). Translation is our own. “Bewusstsein ist notwendig Bewusstsein in jeder seiner Phasen. Wie die retentionale Phase die voranliegende bewusst hat, ohne sie zum Gegenstand zu machen, so ist auch schon das Urdatum bewusst - und zwar in der eigentümlichen Form des `jetzt’ - ohne gegenständlich zu sein. Eben dieses Urbewusstsein ist es, das in die retentionale Modifikation übergeht - die dann Retention von ihm selbst und dem in ihm originär bewussten Datum ist, da beide untrennbar eins sind -…”

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  24. Klaus Held, Lebendige Gegenwart. Die Frage nach der Seinsweise des transzendentalen Ich bei Edmund Husserl, entwickelt am Leitfaden der Zeitproblematik (The Hague: Martinus Nijhoff, 1966), p. x (preface). “Die Einheit von Stehen und Strömen, und damit das eigentliche Wesen der `lebendigen Gegenwart’ bleibt ungegenständlich, d.h. anonym.”

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  25. This division parallels the main divisions of Klaus Held’s admirable work, Lebendige Gegenwart. We acknowledge our debt to him.

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  26. Husserl, Formal and Transcendental Logic, pp. 316–17 (Appendix II). “…keine nicht-originale Bewusstseinsweise von Gegenständen einer Grundart wesenmöglich ist, wenn nicht vorher in der synthetischen Einheit der immanenten Zeitlichkeit die entsprechende originale Bewusstseinsweise von denselben aufgetreten ist als die genetisch `urstiftende’, auf welche jede nichtoriginale nun auch genetisch zurückweist.” Husserl, Formale und Transzendentale Logik, p. 317 (Beilage II).

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  27. Husserl, Experience and Judgment, p. 254. “…die immanente Zeit, in der sich die Erlebnisse konstituieren, ist damit zugleich die Gegebenheitsform aller in ihnen vermeinten Gegenstände…” Husserl, Erfahrung und Urteil,p. 305.

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  28. Ibid., p. 257. “Das erfahrende (Individuelles originär gebende) Bewusstsein ist nicht nur ein fliessendes und im Erlebnisfluss sich ausbreitendes Bewusstsein, sondern ein sich als Bewusstsein von Integrierendes.” Husserl, Erfahrung und Urteil, p. 308.

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  29. Cf. Husserl, Zeitbewusstseins,p. 241 (footnote no. 1).

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  30. Hume, Treatise, p. 233.

    Google Scholar 

  31. Ibid., p. 636.

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  32. Ibid., p. 13.

    Google Scholar 

  33. Ibid., p. 189.

    Google Scholar 

  34. Ibid., p. 199.

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  35. Ibid., p. 201.

    Google Scholar 

  36. Ibid., p. 205.

    Google Scholar 

  37. Ibid., p. 378.

    Google Scholar 

  38. Ibid., p. 636.

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  39. Passmore, Hume’s Intentions,p. 122.

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  40. Husserl, Logical Investigations, vol. II, p. 546. Since the section in which this citation occurred was excised from the second edition of Logische Untersuchungen (Investigation V, no. 7), we do not have available the original German text.

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  41. Husserl, Erste Philosophie, vol. I, pp. 214–15. “Wie können wir aus dem, was Gegenstände im wahrgenommenen oder erinnerten örtlichen und zeitlichen Sosein zeigen und gezeigt haben, auf das `schliessen,’ was nicht wahrnehmungsmässig gegeben ist? (Das ist das ’Hume’sche Problem der Tatsachenschlüsse.)”

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  42. Husserl, Analysen zur passiven Synthesis, p. 325. “…Die konstitutive Leistung der Urimpression und der sie stetig abwandelnden Kontinuität von Retentionen und auch Protentionen ist eine einzige unzerteilbare Leistung, durch die allein der immanente, zeitlich ausgedehnte Gegenstand, also ein konkreter individueller Gegenstand bewusst werden kann.”

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  43. Hume, An Inquiry Concerning Human Understanding, pp. 58–59.

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  44. Hume, Treatise, p. 92.

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  45. Hume, Abstract, p. 198.

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  46. Laird, Hume’s Philosophy of Human Nature, p. 109.

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  47. Husserl, Logical Investigations,vol. II, p. 545. Again we cannot supply the original German text since the section (Investigation V, no. 7) has been excised from the second edition.

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  48. Husserl, Analysen zur passiven Synthesis, p. 325. “…so etwas wie ein Abklatsch einer Wahrnehmung oder ein blosser schwacher Nachhall davon, sondern eben eine neue Grundart des Bewusstseins…”

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  49. Ibid., p. 326. “Retention und Protention sind die primitiven, die ersten Stiftungsformen der Vergangenheit und Zukunft.”

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  50. Husserl, Erste Philosophie, vol. I, p. 163. “…das, was Subjektivität zur Subjektivität, subjektives Leben zu subjektivem Leben macht.”

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  51. Ibid., p. 163. “…die in der universalen Form der immanenten Zeit verlaufen, sich durch eine immanente Zeitstrecke hindurch dehnen…”

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  52. Ibid., pp. 163–64.

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  53. Ibid., pp. 164–65.

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  54. Husserl, Cartesian Meditations, p. 66. “…war für uns nur diejenige Synthesis hervorgetreten, welche die Mannigfaltigkeiten des wirklichen und möglichen Bewusstseins nach identischen Gegenständen polarisiert; also in Bezug auf Gegenstände als Pole, als synthetische Einheiten.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 100.

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  55. Husserl, Erste Philosophie, vol. I, p. 174. “…gesellt sich ihm als paralleles Problem das der Einheit des Ich, der Person.”

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  56. Hume, Treatise, p. 253.

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  57. Husserl, Cartesian Meditations, p. 66. “…eine zweite Polarisierung, eine zweite Art der Synthesis entgegen, die die besonderen Mannigfaltigkeiten von cogitationes alle insgesamt und in eigener Weise umgreift, nämlich als solche des identischen Ich, das als Bewusstseinstätiges und Affiziertes in allen Bewusstseinserlebnissen lebt und durch sie hindurch auf alle Gegenstandspole bezogen ist.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 100.

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  58. Ibid., pp. 74–75. “Denn was immer in meinem ego und eidetisch in einem ego überhaupt auftritt - an intentionalen Erlebnissen, an konstituierten Einheiten, an ichlichen Habitualitäten - hat seine Zeitlichkeit und nimmt in dieser Hinsicht Anteil an dem Formensystem der universalen Zeitlichkeit, mit dem sich jedes erdenkliche ego für sich selbst konstituiert”. Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 108.

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  59. Hume, Treatise, p. 254.

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  60. Ibid., p. 252.

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  61. Ibid., p. 233.

    Google Scholar 

  62. Ibid., p. 233.

    Google Scholar 

  63. Ibid., p. 233.

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  64. Ibid., p. 234.

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  65. Husserl, Cartesian Meditations,p. 24. “…zum Vater des…widersinnigen transzendentalen Realismus geworden ist.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 63.

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  66. Husserl, The Crisis of European Sciences, pp. 81–82; Die Krisis, pp. 83–84.

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  67. Husserl, Formal and Transcendental Logic, p. 256. “…indem er die Seele radikal von allem vorweg befreite, was ihr weltlich-reale Bedeutung gibt, und indem er sie rein als Feld von `Perzeptionen,’ von `Impressionen’ und `Ideen’ voraussetzte, als wie sie Gegebenheit ist einer entsprechend rein gefassten inneren Erfahrung.” Husserl, Formale und Transzendentale Logik, p. 263.

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  68. Hume, Treatise, p. 251.

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  69. Ibid., p. 259.

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  70. Ibid., p. 252.

    Google Scholar 

  71. Ibid., p. 261.

    Google Scholar 

  72. Ibid., p. 254.

    Google Scholar 

  73. Ibid., p. 260.

    Google Scholar 

  74. Ibid., p. 262.

    Google Scholar 

  75. Ibid., p. 635.

    Google Scholar 

  76. Ibid., pp. 635–36.

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  77. Husserl, Formal and Transcendental Logic, p. 255. “Ist das reine konkrete Ego, in dem sich alle ihm geltenden Gegenständlichkeiten und Welten subjektiv konstituieren, nichts anderes als ein sinnloser Haufen kommender und verschwindender Daten, bald so, bald so zusammengewürfelt, nach einer sinnlos-zufälligen, der mechanischen analogen Gesetzmässigkeit (wie derjenigen der seinerzeit mechanisch interpretierten Assoziation), so kann es bloss durch Erschleichungen erklärlich werden, wie auch nur so etwas wie der Schein einer realen Welt entstehen könne.” Husserl, Formale und Transzendentale Logik,p. 262.

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  78. Hume, Treatise, p. 636.

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  79. Ibid., p. 233.

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  80. Husserl, Logical Investigations, vol. II, p. 549. “Nun muss ich freilich gestehen, dass ich dieses primitive Ich als notwendiges Beziehungszentrum schlechterdings nicht zu finden vermag.” Husserl, Logische Untersuchungen,vol. II/ 1, p. 361.

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  81. Ibid., p. 549 (footnote no. 1). “Inzwischen habe ich es zu finden gelernt, bzw. gelernt, mich durch Besorgnisse vor den Ausartungen der Ichmetaphysik in dem reinen Erfassen des Gegebenen nicht beirren zu lassen.” Husserl, Logische Untersuchungen, vol. 1I/1, p. 361, n. 1.

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  82. Ibid., p. 544 (footnote no. 1). “…und die Reduktion auf das rein-phänomenologisch Gegebene kein reines ich als Residuum zurück, dann kann es auch keine wirkliche (adäquate) Evidenz ’Ich bin’ geben. Besteht diese Evidenz aber wirklich als adäquate - und wer möchte das leugnen -, wie kommen wir an der Annahme eines reinen Ich vorbei? Es ist gerade das in dem Vollzug der Evidenz cogito erfasste Ich, und der reine Vollzug fasst es eo ipso phänomenologisch `rein,’ und notwendig als Subjekt eines `reinen’ Erlebnisses des Typus cogito.” Husserl, Logische Untersuchungen, vol. II/1, p. 357, n. 1.

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  83. Ibid., p. 549 (footnote no. 1). The author has substituted “a” for “the” to conform to the German text. “…gelernt, mich durch Besorgnisse vor den Ausartungen der Ichmetaphysik in dem reinen Erfassen des Gegebenen nicht beirren zu lassen.” Husserl, Logische Untersuchungen, vol. II/1, p. 361, n. 1.

    Google Scholar 

  84. Ibid., p. 544 (footnote no. 1). “…wird dem Umstande nicht gerecht, dass das empirische Ich eine Transzendenz derselben Dignität ist wie das physische Ding.” Husserl, Logische Untersuchungen, vol. II/1, p. 357, n. 1.

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  85. Husserl, Ms E III 9, p. 14 (1933). “…dass mein apodiktisches `ich bin’ die Wesensform des Strömens hat…” Cited by Held, Lebendige Gegenwart, p. 75.

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  86. Cf. supra, p. 164.

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  87. Husserl, Cartesian Meditations,p. 66. “…des identischen Ich, das als Bewusstseinstätiges und Affiziertes in allen Bewusstseinserlebnissen lebt und durch sie hindurch auf alle Gegenstandspole bezogen ist.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 100.

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  88. Husserl, Formal and Transcendental Logic, p. 255. “…das reine konkrete Ego, in dem sich alle ihm geltenden Gegenständlichkeiten und Welten subjektiv konstituieren, nichts anderes als ein sinnloser Haufen…Daten…” Husserl, Formale und Transzendentale Logik, p. 262.

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  89. Husserl, Cartesian Meditations,pp. 66–68; Cartesianische Meditationen, pp. 100–103.

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  90. Ibid., pp. 74–75. “…hat seine Zeitlichkeit und nimmt in dieser Hinsicht Anteil an dem Formensystem der universalen Zeitlichkeit, mit dem sich jedes erdenkliche ego für sich selbst konstituiert.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 108.

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  91. Husserl, Internal Time Consciousness, p. 98. “…absoluten zeitkonstituierenden Bewusstseinsfluss.” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 73.

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  92. Husserl, Cartesian Meditations, p. 75. “Das Universum der Erlebnisse, die den reellen Seinsgehalt des…ego ausmachen, ist ein kompossibles nur in der universalen Einheitsform des Strömens,in welche alle Einzelheiten selbst als darin strömende sich einordnen.” Husserl, Cartesianische Meditationen,p. 109.

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  93. Held, Lebendige Gegenwart, p. 68. “Wenn diese Gegenwart der genetische Anfangsgrund alles welterfahrenden Fungierens und zugleich der Urmodus ichlichen Seins ist, dann ist damit auch gesagt, dass ihre Analyse ein Endziel phänomenologischen Vordringens in die normalerweise anonymen Strukturen des welterfahrenden Lebens ist.”

    Google Scholar 

  94. Hume, Treatise, p. 636.

    Google Scholar 

  95. Ibid., p. 289.

    Google Scholar 

  96. Ibid., p. 10.

    Google Scholar 

  97. Ibid., p. 13.

    Google Scholar 

  98. Hume, An Inquiry Concerning Human Understanding, p. 32.

    Google Scholar 

  99. Hume, Abstract, p. 198.

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  100. Laird, Hume’s Philosophy of Human Nature, p. 42.

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  101. Hume, Treatise, pp. 10–15.

    Google Scholar 

  102. Cf. Passmore, Hume’s Intentions, p. 114.

    Google Scholar 

  103. Hume, Treatise, p. 305.

    Google Scholar 

  104. Ibid., p. 13.

    Google Scholar 

  105. Husserl, Cartesian Meditations, p. 68. “…in der strömenden Vielgestaltigkeit seines intentionalen Lebens und den darin vermeinten und ev. als seiend für es sich konstituierenden Gegenständen.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 102.

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  106. Ibid., p. 75. “…verläuft…als ein motivierter Gang besonderer konstituierender Leistungen mit vielfältigen besondern Motivationen und Motivationssystemen, die nach allgemeinen Gesetzmässigkeiten der Genesis eine Einheit der universalen Genesis des ego herstellen. Das ego konstituiert sich für sich selbst sozusagen in der Einheit einer Geschichte,…” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 109.

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  107. Ibid., p. 75. “…in der universalen Einheitsform des Strömens, in welche alle Einzelheiten selbst als darin strömende sich einordnen.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 109.

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  108. Richard Stevens, “Transcendental And Empirical Dimensions In Husserl’s Phenomenology,” paper read before the meeting of the Husserl Circle, Pennsylvania State University, April 7, 1977.

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  109. Husserl, Internal Time Consciousness, p. 161 (Appendix IX). “…die Retention selbst ist kein Zurückblicken, das die abgelaufene Phase zum Objekt macht: indem ich die abgelaufene Phase im Griff habe, durchlebe ich die gegenwärtige, nehme sie — dank der Retention — `hinzu’ und bin gerichtet auf das Kommende (in einer Protention).” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 118 (Beilage IX).

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  110. Ibid., p. 161. “Diese Akte stehen zur Retention im Verhältnis der Erfüllung. Die Retention ist selbst kein `Akt’ (d.h. eine in einer Reihe von retentionalen Phasen konstituierte immanente Dauereinheit),…” Husserl, Zeitbewusstseins,p. 118.

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  111. Ibid., p. 109. “Demnach sind in dem einen, einzigen Bewusstseinsfluss zwei untrennbar einheitliche, wie zwei Seiten einer und derselben Sache einander fordernde Intentionalitdten miteinander verflochten. Vermöge der einen konstituiert sich die immanente Zeit, eine objektive Zeit, eine echte, in der es Dauer und Veränderung von Dauerndem gibt;…” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 83.

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  112. Ibid., p. 109. “…in der anderen die quasi-zeitliche Einordnung der Phasen des Flusses, der immer und notwendig den fliessenden `Jetzt’-Punkt, die Phase der Aktualität hat und die Serien der voraktuellen und nachaktuellen (der noch nicht aktuellen) Phasen. Diese präphänomenale, präimmanente Zeitlichkeit konstituiert sich intentional als Form des zeitkonstituierenden Bewusstseins und in ihm selbst.” Husserl, Zeitbewusstseins,p. 83.

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  113. Ibid., p. 109. “Der Fluss des immanenten zeitkonstituierenden Bewusstseins ist nicht nur, sondern so merkwürdig und doch verständlich geartet ist er, dass in ihm notwendig eine Selbsterscheinung des Flusses bestehen und daher der Fluss selbst notwendig erfassbar im Fliessen sein muss. Die Selbsterscheinung des Flusses fordert nicht einen zweiten Fluss, sondern als Phänomen konstituiert er sich in sich selbst.” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 83.

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  114. Ibid., pp. 109–10. “Das Konstituierende und das Konstituierte decken sich, und doch können sie sich natürlich nicht in jeder Hinsicht decken. Die Phasen des Bewusstseinsflusses, in denen Phasen desselben Bewusstseinsflusses sich phänomenal konstituieren, können nicht mit diesen konstituierten Phasen identisch sein, und sind es auch nicht. Was im Momentan-Aktuellen des Bewusstseinsflusses zur Erscheinung gebracht wird, das sind in der Reihe der retentionalen Momente desselben vergangene Phasen des Bewusstseinsflusses.” Husserl, Zeitbewusstseins, p. 83.

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  115. Held, Lebendige Gegenwart, pp. 118–22.

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  116. Husserl, The Crisis of European Sciences, p. 185. “Also das aktuelle Ich vollzieht eine Leistung, in der es einen Abwandlungsmodus seiner selbst als seiend (im Modus vergangen) konstituiert. Von hier aus ist zu verfolgen, wie das aktuelle Ich, das strömend ständig gegenwärtige, sich als durch `seine’ Vergangenheiten hindurch dauerndes in Selbstzeitigung konstituiert.” Husserl, Die Krisis, p. 189.

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  117. Ibid., p. 186. “…das letztlich einzige Funktionszentrum aller Konstitution.” Husserl, Die Krisis, p. 190.

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  118. Husserl, Cartesian Meditations,pp. 74–75. “…hat seine Zeitlichkeit und nimmt in dieser Hinsicht Anteil an dem Formensystem der universalen Zeitlichkeit, mit dem sich jedes erdenkliche ego für sich selbst konstituiert.” Husserl, Cartesianische Meditationen, p. 108.

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Murphy, R.T. (1980). Time and Subjectivity. In: Hume and Husserl. Phaenomenologica, vol 79. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-017-4392-1_5

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