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Eigenschaften

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Part of the book series: Phaenomenologica ((PHAE,volume 159))

Zusammenfassung

Wir haben im letzten Kapitel mehrmals gesagt, daß die Brentanoschen Begriffe all-gemein sind, wenn sie eine „inkomplette“ Kollektion der Merkmale enthalten, wenn die Eigenschaften, die in ihnen spezifiziert sind, von vielen Individuen gehabt werden können. Da jedoch Brentano ein Philosoph war, der an allgemeine Entitäten, die von vielen Individuen in einem eigentlichen Sinne gehabt werden können, nicht glaubte, muß diese Redeweise als bloß bildlich betrachtet werden. In diesem Kapitel wollen wir die Brentanosche Theorie der Eigenschaften vortragen. Es muß allerdings betont werden, daß wir hier grundsätzlich nur die frühe Lehre Brentanos berücksichtigen. In dieser Periode hat Brentano zwei Auffassungen vertreten, die man unter die Titel Konzeptualismus und Theorie der individuellen Eigenschaften stellen kann. Die Theorie der Eigenschaften, die Brentano in seiner späten Periode formulierte und die eine Eigenschaft als ein Ganzes interpretiert, das seine Substanz in einem zunächst eher rätselhaften Sinne enthält, wird hingegen nicht berücksichtigt werden. Die Interpretation dieser höchst interessanten mereologischen Theorie würde den Rahmen unseres Buchs sprengen und muß einer anderen Arbeit vorbehalten bleiben.

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Literatur

  1. Von der Frage der historischen Richtigkeit der Zuschreibung dieser Theorien sehen wir ab.

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  2. Diese Auffassung wurde ohne Zweifel von den spätmittelalterlichen nominalistischen Theorien (insbesondere derjenigen Ockhams) beeinflußt. Vgl. die Zusammenfassung der metaphysischen Position Ockhams, die Brentano in seinen Vorlesungen zur Geschichte der mittelalterlichen Philosophie gibt: „Das Allgemeine [ist vielmehr] ein bloßes Produkt des Verstandes. [Es] entsteht durch Abstraktion des Verstandes, indem der Verstand den Gegenstand, von der individuellen Bestimmung absehend, unbestimmt denkt. Es ist eine reine Fiktion. Abstraktion ist eine Art Fiktion.“, Brentano 1980, S. 81. Der Unterschied besteht darin, daß Brentano dieser Fiktion doch ein gewisses Fundament in re nicht völlig absprechen will.

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  3. Quine selbst würde sich natürlich nicht als Nominalist bezeichnen. Das Problem ist jedoch vor allem terminologischer Natur. Uns geht es hier um die Frage, ob die allgemeinen Entitäten, d.h. die Entitäten, die als numerisch identisch in vielen Individuen exemplifiziert werden können, in unsere Ontologie eingeführt werden müssen. Jeder, der diese Frage verneint, gilt uns als Nominalist. Quine ist natürlich Nominalist in diesem Sinne. Er akzeptiert jedoch in seiner Ontologie die ganze mengentheoretische Apparatur. Die Mengen nennt er ferner oft abstrakte Gegenstände und aus diesem Grund würde er eventuell seine Zugehörigkeit zur nominalistischen Fraktion bestreiten wollen. Die Mengen der zeitgenössischen Mengentheorie haben jedoch mit den Eigenschaften nicht viel zu tun, außer daß gewisse nomi-nalistische Theorien Eigenschaften auf so verstandene Mengen reduzieren wollen. Vgl. z.B. Price 1953, Kap. I. (Historisch und etymologisch richtig wäre übrigens nur diejenigen Philosophen Nominalisten zu nennen, welche die allgemeinen Entitäten auf die Verwendung der allgemeinen Namen reduzieren wollen.)

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  4. Brentano hat diese Theorie 1901 unter dem Einfluß der Kritik Martys verworfen. Vgl. dazu den Brief an Marty vom März 1901 [Brentano 1930, S. 73–75] und die Fußnote von Kraus in Brentano 1930, S. 187.

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  5. So hat dieses Wort Aristoteles verstanden Vgl. „[D]as Allgemeine [...] ist mehrerem gemeinsam; denn eben das heißt ja allgemein, was seiner Natur nach mehreren zukommt.“, Metaphysik, 1038b 10–12.

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  6. Das alles ist natürlich eine Frage der sprachlichen Konvention. Es ist jedoch wichtig, die Nuancen, die in der Verwendung der Worte „allgemein“, „individuell“, „abstrakt“ und „konkret“ involviert sind, klar zu erfassen. Im Rahmen der vagen Rede von „abstrakten Entitäten“ gehen diese Nuancen sehr oft verloren.

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  7. wir möchten nicht leugnen, daß diese Feststellung ziemlich kontraintuitiv ist. Sie ist es allerdings vor allem deswegen, weil man heute sehr oft die Konkretheit mit der raum-zeitlichen Ausgedehntheit bzw. mit der sinnlichen Wahrnehmbarkeit assoziiert. In diesem Sinne wären natürlich alle nicht-mate- rialen Objekte abstrakt.

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  8. In der Tat ist das die Auffassung, welche die Mehrheit der heutigen Anhänger der individuellen Eigenschaften vertritt. Die Ausnahme bildet Martin 1980, der auf der Unreduzierbarkeit des Trägers der individuellen Eigenschaften besteht.

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  9. Die Ansichten Brentanos in der Frage, welche Eigenschaften wesentlich sind, haben sich verändert. In seiner Würzburger Periode betrachtete er z.B. räumliche und zeitliche Bestimmungen als akzidentell. [Vgl. Brentano M 96, S. 31827 ff., 31843 f.] Später vertrat er die Auffassung, daß alle räumlichen, zeit lichen und qualitativen Bestimmungen der physischen Phänomene zu den wesentlichen Bestimmungen zu rechnen sind. [Brentano 1993, S. 35; Brentano 1933, S. 117 f., 126, 151] Die äußere Wahrnehmung zeigt uns nach dieser Auffassung keine Akzidentien. Akzidentien finden wir nur auf dem psychischen Gebiet. [Vgl. Brentano 1992/93, S. 265; Brentano 1933, S. 109, 123] Jeder psychische Akt ist nämlich ein Akzidens eines psychischen Subjekts. In seinem letzten Lebensjahr interpretiert Brentano die quali tativen Bestimmungen der physischen Phänomene als Akzidentien eines räumlichen Kontinuums. [Brentano 1976, S. 209; Brentano 1933, S. 269] Zur Aristotelischen Konzeption der wesentlich qualita tiv bestimmten Substanz vgl. Loux 1978, S. 163–166; Loux 1998, S. 117–127. Loux operiert allerdings mit dem Begriff der allgemeinen Eigenschaft. Vgl. auch Long 1968, S. 282. Die Schwierigkeiten der Auffassung Brentanos, welche die räumlichen Charakteristika als essentielle Bestimmungen interpre tiert, besprechen Galewicz 1992/93, Zeianiec 1995/96 und Zelaniec 1997.

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  10. Die Brentanosche Substanz enthält jedoch keine „zusätzlichen“ Elemente außer den (wesentlichen) Eigenschaften, die in den gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnissen stehen. Dieses Thema können wir hier nicht weiter entwickeln.

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  11. Nach Loux bildet die Semantik solcher abstrakten Termini das entscheidende Argument für die Ein führung der allgemeinen Entitäten. Vgl. dazu Loux 1978, Kap. 4.

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  12. Diese Doktrin der „Einheit in Vielheit“ ist in Piatons Parmenides zu finden. Sie wurde dem jungen Sokrates zugeschrieben. Vgl. ibid., 130e—131a.

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  13. Vgl. Loux 1978, S. 31 f. Diese Theorie der Prädikation, nach der allgemeine Gegenstände von mehreren Gegenständen ausgesagt werden, hat schon Aristoteles formuliert. Vgl. Hermeneutik, 7 (17a 38–39).

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  14. Vgl. dazu Bergmann 1964, S. 87 f.; Armstrong 1978, Vol. 1, S. 108–111. Es gibt jedoch die Philosophen, die den Regreß dieser Art für ontologisch harmlos halten. Vgl. Wolterstorff 1970, S. 102.

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  15. Wir setzen voraus, daß eine „normale“ Notation: „a hat x“ die realistische Interpretation hat, nach der viele Individuen buchstäblich dieselben Eigenschaften haben können. Die Notation: „a hat# x“ soll die Möglichkeit einer solchen Interpretation ausschließen. Die Prädikation „a ist F“ besteht nach diesem Modell nicht, wie bei den Piatonikern, in der Behauptung, daß zwischen dem Individuum a und der allgemeinen Entität F ein Verhältnis der Exemplifizierung besteht. Nach der Theorie der individuellen Eigenschaften wird eine solche Prädikation als eine Assertion des Verhältnisses hat#, das zwischen zwei individuellen Entitäten besteht, interpretiert. Das gleiche Modell verwendet Brentano. Chisholm spricht in diesem Kontext von der Theorie der konkreten Prädikation bei Brentano. Vgl. Chisholm 1982a, S. 5.

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  16. Diese Schwierigkeit läßt sich, wenn auch um einen ziemlich hohen Preis, umgehen. Wir können nämlich einen absoluten Geist einführen, der alles denkt, was überhaupt denkbar ist. Die immanenten Objekte, die in der intentionalen Tätigkeit eines solchen Geistes involviert sind, würden natürlich alle erwünschten Eigenschaften bieten. Im Rahmen der Philosophie Brentanos, der glaubte, die Existenz eines allwissenden Gottes bewiesen zu haben, wäre diese Lösung nicht absurd. Auf diese theologischen Spekulationen wollen wir jedoch in unserem Buch nicht eingehen.

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  17. Zur formalen Analyse dieses Verhältnisses vgl. Chisholm 1982a, Simons 1988, Smith 1994, S. 64 ff. In unserem Buch, das in erster Linie der frühen Theorie Brentanos gewidmet ist, werden wir seine späte Ontologie nicht näher besprechen.

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  18. Ein bekanntes Argument gegen die Versuche, Eigenschaften auf Mengen einander ähnlicher konkreter Individuen zu reduzieren [vgl. z.B. Price 1953, Kap. 1], betont die Tatsache, daß es viele Aspekte gibt, unter denen konkrete Individuen einander ähnlich oder unähnlich sein können. Solche Aspekte sind jedoch nichts anderes als Eigenschaften. [Vgl. dazu Armstrong 1978, Vol. 1, S. 45] Ein Anhänger einer solchen Reduktion müßte also entweder von der ähnlichkeit unter dem Aspekt F, unter dem As pekt G, unter dem Aspekt H usw. sprechen, was jedoch, da die Aspekte Eigenschaften sind, eine Zirku- larität bedeutet; andernfalls muß er entsprechend viele Arten primitiver ähnlichkeit postulieren (F-ähnlichkeit, G-ähnlichkeit, H-ähnlichkeit usw.). Dieses Argument betrifft jedoch die Theorie der indi viduellen Eigenschaften nicht. Eine individuelle Röte hat nur einen einzigen Aspekt (nämlich Farbig keit), unter dem sie zu einer anderen Eigenschaft ähnlich oder unähnlich sein kann. Vgl. dazu Campbell 1981, S. 135. Was die ähnlichkeitstheorien betrifft, die keine individuellen Eigenschaften einführen, sondern nur mit Mengen einander ähnlicher individueller konkreter Gegenstände operieren, versucht Price dieses Argument zu entkräften, indem er sich auf eine ausgezeichnete Gruppe von paradigmatischen Fällen beruft. Er schreibt: „Every class has, as it were, a nucleus [...] consisting of a small group of standard objects or exemplars. [...] What is required is only that every other member of the class should resemble the class-exemplars as closely as they resemble one another.“, Price 1953, S. 46 f. (Vgl. die ähnliche Idee in Camap 1928, S. 152.) Goodman hat jedoch ein Gegenargument formuliert, das man „the difficulty of imperfect community“ nennt. [Goodman 1966, S. 163 f.] Stellen wir uns eine Menge M von drei Gegenständen vor. Der erste Gegenstand ist F und G, der zweite Gegenstand ist G und H, und der dritte Gegenstand ist H und F. Zwischen jedem Paar der Gegenstände der Menge M besteht die geforderte Relation der ähnlichkeit und trotzdem gibt es keine gemeinsame Eigenschaft, die alle Gegenstände der Menge M haben (außer der trivialen „Eigenschaft“, daß sie alle zur Menge M gehören).

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  19. Dieses Argument hat bekanntlich Russell formuliert. Vgl. Russell 1912, Kap. IX; Russell 1940, S. 327. Vgl. dazu auch Armstrong 1978, Vol. 1, S. 54, Grossmann 1974, S. 5, Daly 1997, S. 149 ff. Price, der die Relation der ähnlichkeit zur Reduktion der allgemeinen Entitäten verwendet (der jedoch keine individuellen Eigenschaften einführt), schreibt:„[R]esemblance is not just one relation among others. [...] It is too fundamental to be called so.“, Price 1953, S. 50. Campbell behauptet, daß der Regreß dieser Art in der Tat harmlos ist, da er „immer formaler und immer weniger substantial“ wird. [Vgl. Campbell 1990, S. 35 f.] Andererseits will er die Relation der ähnlichkeit als eine interne Relation betrachten, die auf den individuellen Eigenschaften superveniert (supervenes). [Campbell 1990, S. 37] Individuelle Eigenschaften müssen dementsprechend gewisse Naturen haben, die das Bestehen der Relation der ähnlichkeit implizieren. Vgl. „The resemblance relation among the Fs hold in virtue of the fact that those items are F, not the other way around. Tropes (abstract particulars, quality-instances) must be particular natures. They are not ‘bare particulars’ which, without some similarity-tie, would have no nature at all.“, Campbell 1990, S. 59 f. Die Theorie, die eine Natur der individuellen Eigen-schaften postuliert, von der die Relation der ähnlichkeit abhängen soll, scheint sich allerdings in einem Kreis zu bewegen. Denn die Natur ist entweder ein Universale, was jedoch ein Anhänger der individuellen Eigenschaften bestreitet, oder sie besteht in gewissen individuellen Momenten. Im letzteren Fall müssen wir jedoch wieder erklären, was das heißt, daß zwei individuelle Eigenschaften dieselbe (bzw. die gleiche) Natur haben. Das Problem wird also lediglich verschoben. Es gibt übrigens Philosophen (z.B. Husserl und Ingarden), die sowohl die individuellen Eigenschaften in rebus als auch die Platonischen allgemeinen Eigenschaften akzeptieren. Im Rahmen einer solchen Ontologie kann man natürlich ganz einfach erklären, worin das besteht, daß zwei individuelle Eigenschaften die gleiche Natur haben. Sie haben die gleiche Natur, insofern sie die Vereinzelungen derselben Platonischen Eigenschaft bilden.

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  20. Vgl. Williams 1953, S. 117. Eine unvollkommene ähnlichkeit ist natürlich eine symmetrische, jedoch weder reflexive noch transitive Relation. Vgl. Armstrong 1989, S. 40 f.; Armstrong 1992, S. 171.

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  21. Dasselbe behauptet Stout, nur mit dem Unterschied, daß er nicht mit der Relation der ähnlichkeit, sondern mit dem Begriff der primitiven Segregation in die Eigenschaften-Klassen operiert. Vgl. Stout 1923, S. 180.

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  22. Es gilt noch einmal zu betonen, daß die bloß intentionale Seinsweise dem immanenten Objekt erst in einer philosophischen Analyse zugeschrieben wird. Diese Analyse ist jedoch recht rudimentär und kann sich, wie es scheint, völlig im Rahmen einer direkt gerichteten Intentionalität abspielen. Sie betont bloß die Tatsache, daß das intentionale Gerichtetsein auf ein bestimmtes Objekt die reale Existenz dieses Objekts nicht impliziert. Diese Tatsache ist jedoch schon auf dem Boden der direkt gerichteten Intentio-nalität, und zwar aufgrund der Fehler und Täuschungen, leicht festzustellen. Die Analyse, die das immanente Objekt als ein untrennbares Korrelat des Aktes faßt und die zur Annahme führt, daß dieses Ob-jekt die für die deskriptive Repräsentation relevanten Eigenschaften nicht in einem „normalen“ Sinn haben kann, ist hingegen erst aus der Perspektive der inneren Wahrnehmung durchzuführen.

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  23. Vgl. „Das logische Ganze greift metaphysisch nie über einen einzigen Teil hinaus [...]. Beispiele [...]: Röte — Farbenqualität, nicht aber intensive Röte und Röte oder hier seiende Röte und Röte[;] dagegen: Hier (da und da) — Ortbestimmtheit[,] Dann und dann — Zeitbestimmtheitf,] bestimmter] Grad der Intensität — Intensität[.] Brentano EL 72, S. 119.

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Chrudzimski, A. (2001). Eigenschaften. In: Intentionalitätstheorie beim frühen Brentano. Phaenomenologica, vol 159. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-9668-8_6

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