Zusammenfassung
Im Grossen und Ganzen lässt sich die vierte Stufe (Phase IIa) aus der dritten (Phase Ic) herleiten. Aber wir begegneten doch mehrmals Fällen, in denen die Entwicklung nicht ganz lückenlos vor sich ging und wir uns vergebens nach Vorbildern in der Phase Ic umsahen. Wir vermuteten beim Antreffen solcher „Lücken” fremde, ausseritali-sche Einflüsse.
The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-94-011-4854-2_28
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Vallois, L’Architecture hellénique et hellénistique à Délos, S. 373 ff.; Spinazzola, Scavi, S. 502/3, Anm. 372 (S. 666).
Benndorf, Das Heroon usw. Tf. 6, S. 56.
Die Verwendung von kleinen Kränzen oben in II Abb. 30 f. und in Marissa (I Abb. 47) geht auf einen zu allgemeinen Gebrauch zurück, dass wir hier darauf besonderen Wert legen wollten.
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Beyen, H.G. (1960). Ausseritalische Einflüsse auf die Gestaltung der Vierten Stufe (Phase IIa). In: Die Pompejanische Wanddekoration vom Zweiten bis Zum Vierten Stil. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-015-3331-7_16
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Publisher Name: Springer, Dordrecht
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