Zusammenfassung
Im Frühjahr 1924 erregten die Differenzen in der Länge und Breite der Kotyledonen meine Aufmerksamkeit und ich entschlosz mich dazu die Erblichkeit dieser Unterschiede in meinen Kulturen zu verfolgen. Es wurden jedoch nie absichtlich Versuche zum genetischen Studium der Kotylengrösze angestellt. Nur wurde aus dem Material, das zu anderen Zwecken gezogen wurde, soviel wie möglich für die Vererbung der Kotylengrösze gefolgert. In bezug auf das Verhalten der F1-Generationen der Kreuzungen habe ich zugleich den Zusammenhang mit dem Samengewichte untersucht.
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Toxopéus, H.J. (1928). Länge und Breite der Kotyledonen und ihr Zusammenhang mit dem Samengewichte. In: Erblichkeitsuntersuchungen an Nigella Damascena L.. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-9064-0_4
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