Zusammenfassung
Falls nach gewöhnlichem Ausspruch das Zeichnen mit dem Körper mit seinen verschiedenen Gliedern zu vergleichen ist, so wird das Malen nicht ungeschickt mit dem Geist oder der Seele verglichen. Denn durch die Farben erhalten die toten Striche der Zeichnung Leben und Bewegung und wird ihnen die rechte Auferweckung gegeben.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1916 Springer Science+Business Media Dordrecht
About this chapter
Cite this chapter
Hoecker, R. (1916). Vom Malen. In: Das Lehrgedicht des Karel van Mander. Quellenstudien zur Holländischen Kunstgeschichte. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-8931-6_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-011-8931-6_12
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-011-8252-2
Online ISBN: 978-94-011-8931-6
eBook Packages: Springer Book Archive