Zusammenfassung
„Alles wirkt auf alles“ — so auch die Pflanzensoziologie auf die Lehre vom Landbau. In der Grünlandwirtschaft verdanken wir Landwirte den Pflanzensoziologen eine Einteilung der Wiesenbestände, die uns Erfahrungen und Versuche ordnen läßt. Im Ackerbau könnten ähnliche Aufgaben die Unkrautgesellschaften übernehmen. Es ist aber schwieriger, weil sie sich durch die Unkrautbekämpfung nicht voll entwickeln können und deshalb schwerer zu bestimmen sind. Weiter genügt nicht ein Jahresablauf, sondern erst der Umlauf einer Fruchtfolge, die sich meist über 3 bis 7 Jahre, oft sogar noch länger, erstreckt.
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© 1969 Dr. W. Junk N. V. Publishers, The Hague
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Feise, J. (1969). Ackerunkrautgesellschaften als Zeiger Eines Gesunden Humushaushaltes Nordwestdeutscher Ackerböden. In: Tüxen, R. (eds) Experimentelle Pflanzensoziologie. Berichte über die Internationalen Symposia der Internationalen Vereinigung für Vegetationskunde, vol 9. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-7601-9_2
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