Zusammenfassung
Bei der intensiven Nutzung der Böden gewinnt die Möglichkeit, „Kleintiergesellschaften“ als Anzeiger für die biologischen und wirtschaftlichen Eigenschaften eines Bodens heranzuziehen, an Bedeutung. Zur Zeit bemüht sich die Bodenzoologie, den großen Vorsprung aufzuholen, den die Pflanzensoziologie in der Untersuchung von Biozönosen gewonnen hat. Das Ziel zoozönotischer Studien ist die Erforschung von „Tiervereinen“ ortsbedingungen in mehr oder weniger gleicher Artenzusammensetzung anzutreffen sind.
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© 1966 Dr. W. Junk Publishers, The Hague
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Traitteur-Ronde, G. (1966). Über Zusammenhänge im Artenbestand von Pflanzen, Bodenkleintieren und Mikroben des Hochmoores, nebst Ökologischen Ausblicken: Bodenzoologischer Teil. In: Tüxen, R. (eds) Biosoziologie. Berichte über die Internationalen Symposia der Internationalen Vereinigung für Vegetationskunde, vol 4. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-7597-5_17
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