Zusammenfassung
Die Zone des dynamischen Kampfes zwischen Wäldern und waldfreien Teilen ist ein Übergangsstreifen, dessen eigenartiger Charakter meistens nur eine Resultante der Faktormischungen der zwei gegebenen und entgegengesetzten Bioräume ist. Die künstlichen Waldgrenzen können sich am verschiedenartigsten, teilweise vom Maße der anthropogenen Wirkung und ihrer Wie-holung, teilweise aber von den ökologischen und floristisch-soziologischen Gegebenheiten der Landschaft (Synökosystem) abhängig herausbilden.
Der vollständige Vortrag wurde unter dem gleichen Titel in Vegetatio 21 (1-3) The Hague 1970 veröffentlicht. Wir geben darum hier nur die Zusammenfassung wieder.
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© 1974 Verlag von J. Cramer
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Jakucs, P. (1974). Bemerkungen zur Saum-Mantel-Frage. In: Sommer, W.H., Tüxen, R. (eds) Tatsachen und Probleme der Grenzen in der Vegetation. Bericht über das Internationale Symposion der Internationalen Vereinigung für Vegetationskunde in Rinteln 8.–11. April 1968, vol 12. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-011-7595-1_15
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