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Zusammenfassung

Es war ein weiter Weg, den Marx durchschritten hatte, bis der erste Band seines Hauptwerkes, „Das Kapital“, im Jahre 1867 in Hamburg erschien. Die Mühseligkeit der weiteren Arbeit am zweiten und dritten Band ist aus dem Wust von Manuskripten ersichtlich, den Friedrich Engels, wie es scheint, mit grosser Sorgfalt ordnete und so überhaupt erst das literarische Werk von Marx rettete. Für unsere Darstellung ziehen wir besonders zu Rat „Lohnarbeit und Kapital“ (1849), den sog. „Rahentwurf“ (1857 / 8), „Zur Kritik der politischen Oekonomie“ (1859) und die drei Bände des „Kapitals“. Ein riesiges Oeuvre! Unsere Bemerkungen erheben keinen Anspruch, den Nationalökonomen ins Handwerk zu pfuschen.

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Referenzen

  1. Robert Tucker a. a. O. S. 222 ’ Iring Fetscher, Karl Marx und der Marxismus a. a. O.

    Google Scholar 

  2. Alfred Weber spricht z.B. von einem „Zivilisationsapparat“, Prinzipien a. a. O. S. 59

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  3. MEW 25 S. 33

    Google Scholar 

  4. Rohentwurf S. 21 ff., 237

    Google Scholar 

  5. MEW 25 S. 33

    Google Scholar 

  6. Marx setzt bei dem ein, was sinnlich und faktisch „erscheint“ und fragt zurück, wie es geworden ist. Darum verwenden wir den kantisch klingenden Begriff „Erscheinungswelt“.

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  7. MEW 25 S. 359

    Google Scholar 

  8. KMA I S. 75

    Google Scholar 

  9. Dieser Umschlag ist nicht notwendig. Nur in einer Gesellschaft, der westeuropäisch-nordamerikanischen, ist er erfolgt, obgleich es auch in anderen Zeiten und Kulturen Tendenzen zur Entwicklung des „gesellschaftlichen Kapitals“ gab.

    Google Scholar 

  10. Vgl. vorne: Der dialektische Kreis

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  11. Vgl. Jürgen Habermas, Theorie und Praxis a. a. O. S. 191 ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Adolf Portmann’s biologische Forschungen, die dem ästhetischen Reichturn einen eigenen Wert zuerkennen, u. a. „Die Erscheinung der lebendigen Gestalten im Lichtfelde“, in: Wesen und Wirklichkeit des Menschen. Festschrift für H. Plessner, Göttingen 1957 -„Zum Problem der tierischen Erscheinung“, in: Beiträge zu Philosophie und Wissenschaft a. a. O. S. 261, 265 f.

    Google Scholar 

  13. Die Darstellung von Gustav A. Wetter und Wolfgang Leonhard, Sowjetideologie heute, Fischer Bücherei 460 und 461 folgt dieser orthodox marxistischen Selbstinterpretation

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  14. Das Buch von Hans-Georg Gadamer, Wahrheit und Methode. Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik, Tübingen 1960, beginnt mit einem Verweis auf die „Logik“ von John Stewart Mill. Besonders das 6. Buch von Mills System der deduktiven und induktiven Logik hat durch die Uebersetzung ins Deutsche beigetragen, den Begriff „Geisteswissenschaften“ zu lancieren. Gadamer sagt nun: „Schon aus dem Zusammenhang der Millschen Logik geht hervor, dass es sich gar nicht darum handelt, eine eigene Logik der Geisteswissenschaften anzuerkennen, sondern im Gegenteil zu zeigen, dass es die aller Erfahrungswissenschaft zugrunde liegende induktive Methode sei, die auch auf diesem Gebiete allein gelte“ (S. 1). Wir halten in unserem Zusammenhang nur fest, dass in Mill, einem Sozialphilosophen, eine Form des hermeneutischen Denkens oder zum mindesten des hermeneutischen Problems latent gewesen ist. Dass Dilthey die Millsche Logik gründlich studierte, ist bekannt ’ dem eigentlichen Entdecker des neuem hermeneutischen Problems. Was für die „Geisterwissenschaften“ im allgemeinen gilt, das dürfte nicht minder für die Sozialwissenschaften Bedeutung besitzen. Es muss doch die Frage gestellt werden, was wir denn an sozialen Phänomenen überhaupt verstehen können und was der Grund dieser Möglichkeit des Verstehens ist. Wir brauchen deswegen nicht in kantische und neukantianische Gefilde der „transzendentalen Begründung“ zu steigen, sondern können uns mit einer schon recht materialen Bestandesaufnahme möglicher Komponenten der „Situation“ zufrieden geben, aus der heraus Aussagen sozialen Inhalts gemacht werden. ’ Es ist zu bedauern, dass im Buche von Gadamer die Sozialwissenschaften nur unter dem Adjektiv „gesellschaftlich“ von Ferne in den Blick kommen.

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  15. Diese Methode der Durchleuchtung der Oekonomen beruht auf der Diastase von „logischer Entwicklung“ und „Hermeneutik“. So sind die Lehren von Adam Smith in sich schlüssig, müssen aber zurück in ihren historischen Grund reflektiert werden. Der Oekonom selbst wird als Prinzipien erzeugendes Wesen betrachtet, das Wahrheiten „setzt“. Ein gutes Beispiel dieser Durchleuchtung bietet Marx bei der Analyse von Adam Smith, in den Theorien über den Mehrwert II S. 156.

    Google Scholar 

  16. KMA I S. 586

    Google Scholar 

  17. KMA I S. 612, 615

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  18. KMA I S. 611 f.

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  19. KMA I S. 587

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  20. MEW 24 S. 395

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  21. MEW 25 S. 335 ff.

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  22. Rohentwurf S. 613

    Google Scholar 

  23. Eine neue Edition ist zur Zeit der Niederschrift dieser Arbeit im Gang.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Alfred Schmidt, a. a. O. S. 10. ’ Ueber die „idealistische Manier der Darstellung“ äussert sich Marx selbst z.B. Rohentwurf S. 69

    Google Scholar 

  25. MEW 29 S. 550

    Google Scholar 

  26. MEW 29 S. 551, 572, 312; vgl. dazu MEW 13 S. 7 und Rohentwurf S. 28 t.

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  27. KMA VI S. 986 f.

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  28. Rohentwurf S. 313. Vgl. dazu Marxens erste Definition der Dialektik von Liebe und Tod, MEGA I 1/1 S. 138

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  29. Rohentwurf S. 423

    Google Scholar 

  30. Vgl. zum Kreditproblem bei Marx: Bruno Fritsch, Die Geld- und Kredittheorie von Karl Marx, Basel/Zürich 1954

    Google Scholar 

  31. Rohentwurf S. 426. Aufschlussreich ist auch die Disposition des „Kommunistischen Manifestes“. Es geht von der Expansion der Kommunikation, vom „gesellschaftlichen Zusammenhang“ (Rohentwurf S. 74 f.) und vom Weltmarkt aus, um erst nach seiner Genese die Kapitals- und Bourgeoisie-Herrschaft zu erklären.

    Google Scholar 

  32. KMA I S. 624 ff.

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  33. Rohentwurf S. 882

    Google Scholar 

  34. Grundlinien § 331

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  35. MEW 23 S. 161

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  36. Vgl. Kavalam Madhava Panikkar, Asien und die Herrschaft des Westens, Zürich 1955

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  37. Alfred Weber, Kulturgeschichte als Kultursoziologie, München 1951, S. 347 ff. Kapitel 6: Das expansive Abendland seit 1500

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  38. Rohentwurf S. 880 f.

    Google Scholar 

  39. Ebenda S. 881

    Google Scholar 

  40. Ebenda S. 881

    Google Scholar 

  41. Ebenda S. 882

    Google Scholar 

  42. Ebenda S. 883

    Google Scholar 

  43. Ebenda S. 883

    Google Scholar 

  44. Ebenda S. 895; analog in Zur Kritik der politischen Oekonomie von 1859, MEW 13 S. 55 f., 87 ff., 95 f., 113 f., 125 ff. ’ Bruno Fritsch a. a. O. S. 85 f. über das Gold in der ökonomischen Theorie

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  45. Rnhentwurf R96

    Google Scholar 

  46. Ebenda S. 896 f., 91 ff.

    Google Scholar 

  47. Ebenda S. 895 f.

    Google Scholar 

  48. Ebenda S. 896

    Google Scholar 

  49. Ebenda S. 896, 95 f.

    Google Scholar 

  50. Ebenda S. 896

    Google Scholar 

  51. Ebenda S. 897

    Google Scholar 

  52. Ebenda S. 898

    Google Scholar 

  53. Ebenda S. 898 f.

    Google Scholar 

  54. Ebenda S. 898

    Google Scholar 

  55. Ebenda S. 899

    Google Scholar 

  56. Ebenda S. 898, 92

    Google Scholar 

  57. Ebenda S. 897

    Google Scholar 

  58. Ebenda S. 898

    Google Scholar 

  59. Ebenda S. 899

    Google Scholar 

  60. Logik I S. 177 ff.

    Google Scholar 

  61. Es sei hier nur verwiesen auf die Marxsche Kategorie der „Zahlreichheit“, die für eine qualitative Wirkung des Proletariates unerlässlich ist.

    Google Scholar 

  62. MEW 13 S. 128

    Google Scholar 

  63. Rohentwurf S. 898

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  64. Ebenda S. 899

    Google Scholar 

  65. Ebenda S. 899

    Google Scholar 

  66. Ebenda S. 893

    Google Scholar 

  67. Ebenda S. 898

    Google Scholar 

  68. Vgl. Heinrich Barth, Philosophie der Erscheinung II S. 476 ff..

    Google Scholar 

  69. Rohentwurf S. 899

    Google Scholar 

  70. Rohentwurf S. 899, 96

    Google Scholar 

  71. MEW 23 S. 11. — Marx hat zum Goldproblem u. a. folgende Schriften gelesen: Williams F.R.S., A Historical Inquiry into the Production and Consumption of the Precious Metals, London 1831;

    Google Scholar 

  72. Georg Dodd, The Curiosities of Industry and the Applied Sciences, London 1854 ; Dureau de la Malle, Economie politique des Romains, Paris 1840

    Google Scholar 

  73. Das Streben nach Genuss und Luxus ist auch von D. Hüllmann als Motor einer kulturellen Bewegung bezeichnet worden. Er schreibt in seiner Handelsgeschichte der Griechen, Bonn 1839, S. 198 f:„Wèhrend der Europäischen Kriege und Handelszerrüttungen, die aus dem gewaltigen Umsturze der Dinge in Frankreich erfolgten, und deren Wirkungen sich in verschiedenen Gestalten bis nach Amerika erstreckten, haben Bedürfnis und Noth auf neue Mittel geführt, neue Kräfte hervorgerufen, und den Erfindungsgeist stärker belebt, dass nun, im Genusse lang entbehrter Freiheit und Ruhe, im Gewerbstande ein Wetteifer ohne Beispiel, ein bedenkliches gegenseitiges Ueberbieten, wahrgenommen wird. Ueber die Feder, von der die Urbewegung des ganzen rauschenden Treibwerks ausgeht, kann kein Zweif el obwalten, so wenig wie über die Folgen für das Innere des Gesellschaft. Zum Grunde liegt ein Streben nach Gewinn, das weit hinausgeht über die Grenze der Schadloshaltung für die vielen Opfer und Entbehrungen, ein Streben nach Genuss, das für die Fortbildung des sittlichen und selbst des bürgerlichen Menschen ungünstig zu werden droht.“

    Google Scholar 

  74. Vgl. vorne: Natur als der unorganische Leib des Menschen und die Teleologie der Fruchtbarkeit.

    Google Scholar 

  75. MEW 23 S. 72

    Google Scholar 

  76. MEW 29 S. 554

    Google Scholar 

  77. MEW 29 S. 330

    Google Scholar 

  78. Rohentwurf S. 5 ff. — Zur Bedeutung dieser Schrift vgl. Karl Korsch, Kernpunkte der materialistischen Geschichtsauffassung. Eine quellenmässige Darstellung, Leipzig 1922, S. 18. Der Marxist Korsch war überzeugt, dass sie die tiefsten Einblicke in die Voraussetzungen von Marxens Forschungen gewähre. — Otto Morf, a. a. O. S. 65 ff.

    Google Scholar 

  79. MEW 13 S. 7

    Google Scholar 

  80. Rohentwurf S. 5

    Google Scholar 

  81. Ebenda S. 29

    Google Scholar 

  82. Ebenda S. 30 f.

    Google Scholar 

  83. Ebenda S. 5

    Google Scholar 

  84. Ebenda S. 5

    Google Scholar 

  85. Ebenda S. 10 ff..

    Google Scholar 

  86. Ebenda S. 11

    Google Scholar 

  87. Ebenda S. 22

    Google Scholar 

  88. Ebenda S. 8

    Google Scholar 

  89. Ebenda S. 8

    Google Scholar 

  90. Ebenda S. 10

    Google Scholar 

  91. Ebenda S. 11

    Google Scholar 

  92. Ebenda S. 11

    Google Scholar 

  93. Vgl. Ernst Zahn, Soziologie der Prosperität, Wirtschaft und Gesellschaft im Zeichen des Wohlstandes, München 1964 S. 108 f.

    Google Scholar 

  94. Rohentwurf S. 15

    Google Scholar 

  95. Rohentwurf S. 9

    Google Scholar 

  96. Vgl. vorne: Der Rückgriff auf Spinoza

    Google Scholar 

  97. Rohentwurf S. 14, ganz analog KMA IV S. 184 u. a.

    Google Scholar 

  98. Ebenda S. 14, vgl. auch S. 942 f.

    Google Scholar 

  99. Ebenda S. 18

    Google Scholar 

  100. Ebenda S. 15 f.

    Google Scholar 

  101. Ebenda S. 16

    Google Scholar 

  102. Ebenda S. 17

    Google Scholar 

  103. Ebenda S. 17

    Google Scholar 

  104. Ebenda S. 17 f.

    Google Scholar 

  105. Ebenda S. 20

    Google Scholar 

  106. Ebenda S. 20

    Google Scholar 

  107. Ebenda S. 20 f.

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  108. Ebenda S. 20

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  109. Ebenda S. 238

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  110. Ebenda S. 513 f.

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  111. Vorwort zur Erstausgabe des Kapitals 1867, MEW 23 S. 12

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  112. Calvez a. a. O. S. 243

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  113. MEW 25 S. 33

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  114. MEW 25 S. 33

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  115. KMA VI S. 750 f.

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  116. MEW 29 S. 312 ff.

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  117. Rohentwurf S. 372

    Google Scholar 

  118. Edgar Salin, a. a. O. S. 111; Calvez a. a. O. S. 242

    Google Scholar 

  119. Vgl. vorne: Die Religionskritik der hegelianischen protestantischen Theologie

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  120. Rohentwurf S. 363

    Google Scholar 

  121. O Rohentwurf S. 364

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  122. Phänomenologie S. 473 — 549. — Ist hier im Vorletzten zugleich auch die Stelle der wahren „Revolution“, so nimmt sie als Uebergang zum Letzten, zum Reich der Wahrheit, eine „christologische“ Bedeutung an. Wie der Tod Christi (oder Gottes)

    Google Scholar 

  123. die Gemeinde erzeugt, so die Revolution die wahre Gesellschaft. Vgl. Phänomenologie S. 545

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  124. Vgl. Ernst Benz, „Das Bild des Uebermenschen in der europäischen Geistesgeschichte,“ in: Der Uebermensch. Eine Diskussion, Mit Original-Beiträgen von Ernst Benz, Hans Mislin, Ludolf Müller, Adolf Portmann, Joseph B. Rhine, Eugen Sänger, Peter Scheibert, Hugo Spatz und Otto Wolff, hrsgg. von Ernst Benz, Zürich/ Stuttgart 1961, S. 134

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  125. Vgl. vorne: Prognostik aufgrund eschatologisierter Gegenwart

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  126. Rohentwurf S. 363

    Google Scholar 

  127. Ebenda S. 363

    Google Scholar 

  128. Ebenda S. 363

    Google Scholar 

  129. Ueber Kapital und Kapitale siehe u. a. Rohentwurf S. 217, 445. Vgl. hinten: Die philosophischen Strukturen des Kapitals. — Roman Rosdolsky: „Das Kapital im allgemeinen und die vielen Kapitalien“, in: Kyklos 1953

    Google Scholar 

  130. Rohentwurf S. 916: „Die Widersprüche aber, die bei tieferer Entwicklung erscheinen, sind immanente Widersprüche, Verwicklungen dieses Eigentums, Freiheit

    Google Scholar 

  131. und Gleichheit selbst, die gelegentlich in ihr Gegenteil umschlagen.“ Welche Folgerungen auf die Methodik zu ziehen sind, formuliert Marx auf derselben Seite. Der Widerspruch ist nochmals als Faktum durchzureflektieren: „Was diese Sozialisten von den bürgerlichen Apologeten unterscheidet, ist auf der einen Seite das Gefühl der Widersprüche des Systems, andererseits der Utopismus, den notwendigen Unterschied zwischen der realen und idealen Gestalt der bürgerlichen Gesellschaft nicht zu begreifen, und daher das überflüssige Geschäft zu übernehmen, den idealen Ausdruck, das verklärte und von der Wirklichkeit selbst als solches aus sich geworfene reflektierte Lichtbild, selbst wieder verwirklichen zu wollen.“ In diesern Satz ist der erkenntnistheoretische Grund artikuliert, warum die üblichen Sozialutopien im Kerne falsch sind — d. h. nicht wirklich in die Zukunft weisen.

    Google Scholar 

  132. MEW 24 S. 394 u. a.

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  133. MEW 23 S. 49 ff., MEW 13 S. 15 ff.

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  134. Ebenda S. 21 f.

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  135. Rohentwurf S. 5 ff. — Vgl. Otto Morf, Das Verhältnis von Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte, Basel 1951, S. 26–35

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  136. Rohentwurf S. 21 ff.

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  137. Vgl. vorne: Abstraktion

    Google Scholar 

  138. Rohentwurf S. 21

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  139. Ebenda S. 22

    Google Scholar 

  140. Ebenda S. 22

    Google Scholar 

  141. Ebenda S. 22

    Google Scholar 

  142. Ebenda S. 22: Marx verwendet das Verb „aneignen“

    Google Scholar 

  143. MEW 32 S. 55

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Wildermuth, A. (1970). Die Kritik des Kapitals. In: Marx und die Verwirklichung der Philosophie. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-9491-7_6

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