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Die Philosophie in der Verborgenheit (1848–1883)

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Marx und die Verwirklichung der Philosophie
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Zusammenfassung

Fragen wir nach dem Schicksal der Philosophie in Marxens Denken nach der Abfassung des „Kommunistischen Manifestes“, so bekommen wir einerseits eine sehr klare Antwort: sie sei aufgehoben und durch das Studium der Wirklichkeit ersetzt — andererseits dunkle Andeutungen: sie sei nur noch als „dialektische Methode“ in hintergründiger Rationalität wirksam 1. Sicher ist die Kritik der Philosophie soweit fortgeschritten, dass sie nicht mehr als eigenständige Grösse gelten kann. Sie tritt zurück in die Verborgenheit. Manche Interpreten haben daraus den Schluss gezogen, angeregt von einigen anscheinend antiphilosophischen Bemerkungen, Marx habe die Philosophie eliminiert 2. Soweit können wir nicht gehen. Eine genauere genetische Betrachtung vermag nirgends eine Stelle namhaft zu machen, nach der stichfest beglaubigt wäre, Marx habe grundsätzlich nach 1848 einen ganz neuen Ansatz genommen. Im Gegenteil. Die ökonomischen Darlegungen, wie sie sehr ausführlich in den 1844-Manuskripten vorliegen, werden konsequent über alle weiteren Stationen entwickelt. Das bescheinigt die Manuskriptenmasse, die Marx in den Jahren 1857–1859 für seinen „Rohentwurf“ zum „Kapital“ häufte 3.

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Referenzen

  1. MEW 23 S. 27

    Google Scholar 

  2. Vgl. Manfred Friedrich a.a.O. S. 10 f.: „Wohl ordnen auch wir Marx’ Gedanken um einen Brennpunkt, doch ist für uns dieser Brennpunkt eben gerade die antisystematische, auf die Negation der Philosophie zielende Intention des jungen Marx.“ Analog S. 24.

    Google Scholar 

  3. Der genaue Titel lautet: Grundrisse der Kritik der politischen Oekonomie. Die Bezeichnung „Rohentwurf“ haben wir von den Herausgebern übernommen.

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  4. MEW 21 S. 259 ff.

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  5. MEGA III 3 S. 383

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  9. KMA I S. 506–665

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  12. MEW 1 S. 503

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  13. MEW 1 S. 512

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  14. MEW 4 S. 63 ff.

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  15. Vgl. vorne: Der Lebensprozess und die Fundamentalgeschichte Anm. 75

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  16. MEW 13 S. 10 f.

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  17. MEW 6 S. 397 ff. — Vgl. Hermann Kümhof, Karl Marx und die Neue Rheinische Zeitung in ihrem Verhältnis zur demokratischen Bewegung der Revolutionsjahre 1848/49, Berlin 1961, S. 88 ff

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  25. MEW 26.1 S. 6

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  26. Jürgen von Kempski, Brechungen a.a.O. S. 111

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  27. Allein auch innerhalb der ökonomischen Darlegung erweist sich der Begriff des Kapitals äusserst vielschichtig. Bruno Fritsch, a.a.O. S. 66: „Marx entwickelt nicht weniger als fünfzehn (!) Kapitalbegriffe.“ Wie für das Geld muss auch für das Kapital die „Genesis“ herbeigezogen werden, um die Marxsche Deutung zu verstehen. Für die modernen ökonomischen Theorien spielt sie eine zweitrangige Rolle, vgl. Bruno Fritsch, a.a.O. S. 52. Es liegt aber in dieser Ursprungstheorie des Kapitals jenes „ausser-ökonomische“ Moment beschlossen, das unerlässlich ist für seine Interpretation.

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  28. Die geschichtliche Bedingtheit der Dialektik wird oft zu wenig gesehen. In einer emanzipierten, eudämonistisch arbeitenden und freien Welt hat eine Dialektik der Negation keinen Platz. Das hat Engels nicht verstanden, sonst wäre er nicht mit seiner „Dialektik der Natur“ hervorgetreten. Positive Lebensvollzüge — also nicht asketische, sondern geniessende und bejahende Arbeiten — bedürften einer positiven Artikulation, die durchaus dialektisch sein könnten, jedoch hat Marx offenbar nicht die Kraft besessen, sie zu konstruieren. Nur mit Vorbehalt können wir der Aussage von Rolf Dahrendorf zustimmen, Marx in Perspektive a.a.O. S. 127: „Dialektik ist für Marx — wie für Hegel — die Eigenschaft des Gedachten selbst. Der Gang der Geschichte ist in sich selbst dialektisch und nur, weil Marx diesen Gang als solchen zu reproduzieren sucht, ist auch sein Erkennen dialektisch.“ Eine Stelle aus dem Rohentwurf illustriert das klare Wissen Marxens um die Differenz zwischen dialektischer Artikulation und Wirklichkeit, S. 217: „Dieser dialektische Entstehungsprozess ist nur der ideale Ausdruck der wirklichen Bewegung, worin das Kapital wird.“

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  29. Ludwig Landgrebe, „Das Problem der Dialektik“, in: Marxismusstudien III S. 1 ff.

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  30. Hans Barth, Wahrheit und Ideologie a.a.O. S. 73 ff., über die Teilung der Arbeit S. 116 ff.

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  33. Friedrich Delekat, „Vom Wesen des Geldes. Theologische Analyse eines Grundbegriffs in Karl Marx: Das Kapital“, in: Marxismusstudien I S. 1954

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  36. Erich Fromm. Das Menschenbild bei Marx a.a.O. S. 46: „Arbeit und Kapital (sind) nicht lediglich ökonomische Kategorien. Sie waren für ihn vielmehr anthropologische Kategorien, die von einer humanistischen Wertung her bestimmt waren.“ Fromm wendet sich klar gegen eine psychologische Deutung der Marxschen Gedanken, S. 21 ff.

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  40. Theorien über den Mehrwert ITI S. 453, 480 ff.

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  41. Rohentwurf S. 189

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  43. Vgl. zu dieser Denkform: Theorien über den Mehrwert III S. 480

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  44. Theorien über den Mehrwert III S. 480

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  45. Rohentwurf S. 363

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  46. MEW 23 S. 57 f.

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  47. Rohentwurf S. 389: „Nicht die Einheit der lebenden und tätigen Menschen mit den natürlichen, unorganischen Bedingungen ihres Stoffwechsels mit der Natur, und daher ihre Aneignung der Natur — bedarf der Erklärung oder ist Resultat eines historischen Prozesses, sondern die Trennung zwischen diesen unorganischen Bedingungen des menschlichen Daseins und diesem tätigen Dasein, eine Trennung, wie sie vollständig ersetzt ist im Verhältnis von Lohnarbeit und Kapital.“

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  48. MEW 23 S. 198

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  49. MEW 23 S. 229, 327

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  50. Rohentwurf S. 389

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  51. Vgl. auch Jac. Moleschott, Der Kreislauf des Lebens, Physiologische Antworten auf Liebig’s Chemische Briefe, Mainz 1852. Auch Hegel baut den Stoffwechselprozess in sein Denken ein, spricht er doch vom „Kreis der Ernährung“, Enzyklopädie S. 364

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  54. MEW 13 S. 473, Brief vom 20. August 1859

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  55. MEW 20 S. 472

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  57. MEW 29 S. 296

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  61. Ebenda S. XV

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  62. Ebenda S. III

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  63. Ebenda S. XV

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  64. Jac. Moleschott, Kreislauf des Lebens a.a.O. S. 184 u.a.

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  65. MEW 23 S. 529

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  66. Vgl. dazu: Theorien über den Mehrwert II S. 15 f., 134

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  69. Albrecht Timm, Kleine Geschichte der Technologie a.a.O. S. 9

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  70. MEW 30 S. 731, Anm. 330

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  71. MEW 30 S. 321

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  72. MEW 30 S. 320

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  73. MEW 23 S. 391 ff

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  74. MEW 29 S. 524

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  76. MEW 23 S. 392

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  77. MEW 23 S. 361 f.

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  79. MEW 25 S. 828

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  80. Charles Babbage, Ueber Maschinen- und Fabrikwesen a.a.O. S. 379 ff.

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  81. Charles Babbage, Ueber Maschinen- und Fabrikwesen a.a.O. S. 383

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  82. Rohentwurf S. 594

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  83. MEW 25 S. 826

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  84. Vgl. C. F. v. Weizäcker, Die Geschichte der Natur, Göttingen 1958, S. 35 ff.

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  85. Jede populäre Darstellung der Marxschen Oekonomie-Deutung muss den Kreislauf erwähnen, siehe Franz Mehring, Karl Marx. Geschichte seines Lebens, Organisationsausgabe der Zentralstelle für das Bildungswesen der DSAP in der CSR, Prag 1933, S. 400 ff. — doch kaum wird er mit Hegels Dialektik zusammen gesehen.

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  86. Hans Barth, Wahrheit und Ideologie a.a.O. S. 122 f.

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  87. KMA I S. 567

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  88. Rohentwurf S. 80, 416

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  89. Rohentwurf S. 194

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  90. MEW 23 S. 198: „produktive Konsumtion“

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  91. KMA I S. 170

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  94. die juristischen Fakultäten“, Der Monat 166, 14. Jahrgang Juli 1962, S. 20

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  97. KMA IV S. 425

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  98. Rohentwurf S. 584 ff. Der Produktionsprozess des Kapitals führt nach Marx konsequent zu einem „automatischen System der Maschinerie“, das seinerseits die „verselbständigte“ Arbeit repräsentiert. In Kapital, Arbeit und Maschinerie sollen eigenständige „Automatismen“ gesetzt werden.

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  99. KMA IV S. 440

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  100. In einem modifizierten Sinne ist die Technik durchaus „Metaphysik“, worauf Heidegger eindringlich hingewiesen hat.

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  101. Marx entwickelt im 13. Kapitel des 1. Bd. des „Kapitals“ mehrfach die Idee des „autamatischen Maschinensystems“, die nach dem Modell des „dialektischen Kreises“ konzipiert ist, vgl. MEW 23 S. 401 ff., 442 ff.

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  102. MEW 24 S. 392

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  103. KMA V S. 37

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  104. KMA V S. 33

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  105. Rohentwurf S. 415

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  106. KMA IV S. 95

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  107. MEW 13 S. 8

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  108. MEW 23 S. 25 .

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  109. Hegels hermeneutischer Ansatz kehrt wieder in der These von Wilhelm Vatxe und Marx, dass niemand sein Zeitalter überspringe und sich die Menschheit nur Aufgaben stelle, die sie lösen kann. Vgl. MEW 18 S. 9; MEW 17 S. 336

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  110. Paul Kägi, a.a.O. S. 367 f.

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  113. Ebenda S. 52

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  115. MEW 13 S. 8

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  116. MEW 13 S. 9

    Google Scholar 

  117. MEW 13 S. 9

    Google Scholar 

  118. Rohentwurf S. 30, mit dem Beispiel der „Kunst“ in der „Entwicklung der Gesellschaft“

    Google Scholar 

  119. Heinrich Barth, Erkenntnis der Existenz S. 209 f. Ueber die tiefere Sicht gegenüber Paracelsus, siehe: ders. Philosophie der Erscheinung II S. 95 f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. vorne: Mythos, Allegorie und Ironie

    Google Scholar 

  121. Der Unterschied von Gebrauchs- und Tauschwert kann aus der Dialektik herausgelesen werden: der Tauschwert ist die Beziehung eines jeden einzelnen „Momentes“ zur Denkbewegung, der Gebrauchswert die Beziehung des einzelnen Momentes zu sich selbst.

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  122. MEW 13 S. 8

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  123. MEW 3 S. 534

    Google Scholar 

  124. MEW 19 S. 189 f.

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  125. Rohentwurf S. 237

    Google Scholar 

  126. MEGA I 3 S. 530 f., auch abgedruckt in: Studienausgabe II S. 248

    Google Scholar 

  127. Studienausgabe II S. 251

    Google Scholar 

  128. Ebenda II S. 253

    Google Scholar 

  129. Ebenda II S. 252

    Google Scholar 

  130. Ebenda II S. 253

    Google Scholar 

  131. Vgl. vorne: Fixierung, Fixierung des Fixierens

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Wildermuth, A. (1970). Die Philosophie in der Verborgenheit (1848–1883). In: Marx und die Verwirklichung der Philosophie. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-9491-7_3

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