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Die Aufhebung der Philosophie und das Postulat eines Studiums der Wirklichkeit

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Marx und die Verwirklichung der Philosophie
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Zusammenfassung

In der „Deutschen Ideologie“ und besonders in den „Thesen ad Feuerbach“ springt in die Augen, dass sich Marx von seinen ehemaligen Freunden end tig absetzt. Er versteht seinen eigenen Schritt als eine konse-quente Weiterführung dessen, was Feuerbach, aber aucl was Moses Hess in seinen „Einundzwanzig Bogen“ begannen 1.

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Literatur

  1. Dass um 1846 die Atmosphäre des Marxschen Denkens sich veränderte, stellen u.a. fest Paul Kägi a.a.O. S. 305 ff.; Mynn Soo Hann, Das Problem der Dialektik bei Karl Marx, Dissertation Tübingen 1962, S. 104

    Google Scholar 

  2. MEW 3 S. 5

    Google Scholar 

  3. Man muss die Diskussion von „eidos“ und „aisthesis“ bis auf die platonischen Dialoge, vor allem bis auf den Theätet, zurückverfolgen, um diesen Dominationskampf als ein Grundthema unserer bisherigen Philosophie zu begreifen. Der Gedanke des „Prozesses“ bedroht aber nun beide Pole und droht sie aufzulösen.

    Google Scholar 

  4. 3. und 5. These über Feuerbach, MEW 3 S. 533 f.

    Google Scholar 

  5. Max Stirner, Der Einzige und sein Eigenthum, ersch. bei O. Wigand, Leipzig 1845

    Google Scholar 

  6. Henri Arvon, Aux sources de l’existentialisme; Max Stirner, Paris 1954, S. 151 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. hinten: Max Stirners Kopfsprung in das Nichts

    Google Scholar 

  8. MEW 3 S. 27

    Google Scholar 

  9. MEW 3 S. 26, 27

    Google Scholar 

  10. Diese Basis muss material sein, um Leib und Natur zu verbinden, um beiden inhärent sein zu können, zugleich aber spielt sie als Vermittlerin eine beide Seiten „transzendierende“ Rolle. Um eine Modifikation transzendentalen Denkens ist somit schwerlich herumzukommen.

    Google Scholar 

  11. KMA I S. 474

    Google Scholar 

  12. MEW 3 S. 534

    Google Scholar 

  13. Vgl. Helmuth Plessner, Conditio humnana a.a.O. S. 12 ff.

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  14. Justus Liebig, Die Chemie a.a.O. S. 510 f.: „Die chemischen Kräfte sind der unanschaubaren Ursache, durch welche diese Form bedingt wird, unterthan; sie

    Google Scholar 

  15. selbst, diese Ursache, wir haben nur Kenntnis von ihrer Existenz durch die eigenthümlichen Erscheinungen, die sie hervorbringt; wir erforschen ihre Gesetze wie die der andern Ursachen, welche Bewegung und Veränderung verursachen.“

    Google Scholar 

  16. Ludwig von Stein, Geschichte der sozialen Bewegung in Frankreich von 1789 bis auf unsere Tage, Darmstadt 1959, Bd. 1 S. 40 ff.

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  17. Ludwig von Stein, a.a.O. S. 30 f.

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  18. Vgl. Jürgen Habermas, Theorie und Praxis a.a.O. S. 79 f.

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  19. MEW 3 S. 482 f.

    Google Scholar 

  20. MEW 3 S. 480 ff.

    Google Scholar 

  21. MEW 3 S. 485 ff.

    Google Scholar 

  22. MEW 3 S. 488 f.

    Google Scholar 

  23. MEW 3 S. 491 f.

    Google Scholar 

  24. MEW 3 S. 480, 492 f. — Vgl. L. Reybaud, Etudes sur les réformateurs ou socialistes modernes, Brüssel 1843

    Google Scholar 

  25. MEW 3 S. 498 ff.

    Google Scholar 

  26. Ueber die Lektüre des jungen Marx in Paris orientiert Paul Kägi a.a.O. S. 224 ff. u.a. Am besten orientieren die Bibliographien in der von uns schon vielmals zitierten Bänden der Marx-Engels-Werke (MEW)

    Google Scholar 

  27. Rohentwurf S. 1075 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zu diesem Gesichtspunkt Marxscher Zukunfts-Prognostik Albrecht Timm,

    Google Scholar 

  29. Kleine Geschichte der Technologie a.a.O. S. 60 f. und Donald Brinkmann, Mensch und Technik a.a.O. S. 151 f.

    Google Scholar 

  30. MEW 3 S. 475

    Google Scholar 

  31. MEW 3 S. 476

    Google Scholar 

  32. Vgl. Robert Tucker, a.a.O. S. 234 f.

    Google Scholar 

  33. Ergänzungsband MEW 2. Teil S. 161 ff.: Anti-Schelling

    Google Scholar 

  34. Vgl. den Brief an Feuerbach vorn 20. Oktober 1843, MEGA I 1/2 S. 316

    Google Scholar 

  35. Schelling. Philosophie der Mvthologie I S. 563

    Google Scholar 

  36. Schelling, Philosophie der Mythologie I S. 564 f. Schelling will über das „Erkennen Gottes“ hinauskommen, Philosophie der Offenbarun2 II S. 28 f.

    Google Scholar 

  37. Schelling, Philosophie der Mythologie I S. 569

    Google Scholar 

  38. Vgl. Karl Jaspers, Schelling a.a.O. S. 96 ff.

    Google Scholar 

  39. Pierre Naville, Le Nouveau Leviathan I a.a.O. S 16

    Google Scholar 

  40. MrFw 13ff.

    Google Scholar 

  41. MFW 25 2600

    Google Scholar 

  42. Vgl. Justus Liebig, Chemische Briefe, Heidelberg 1844, S. 271: „Kein stickstoffhaltiger Körper, dessen Zusammensetzung abweicht von der des Fibrins, Albumins und Caseins, ist vermögend, den Lebensprocess im Thier zu unterhalten.“ Ebenfalls: Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie, Braunschweig 1846, S. 231

    Google Scholar 

  43. Vgl. Ludwig Landgrebe, Das Problem der Dialektik a.a.O. S. 16 f. und 23 ff.

    Google Scholar 

  44. Wissenschaft der Logik II S. 414

    Google Scholar 

  45. Enzyklopädie § 213 ff.

    Google Scholar 

  46. W issenschaf t der Logik II S. 417

    Google Scholar 

  47. Ebenda S. 426

    Google Scholar 

  48. Ebenda S. 423

    Google Scholar 

  49. Ebenda S. 425

    Google Scholar 

  50. Ebenda S. 425

    Google Scholar 

  51. Ebenda S. 427

    Google Scholar 

  52. Ebenda S. 428

    Google Scholar 

  53. Ebenda S. 428

    Google Scholar 

  54. Ebenda S. 428 f.

    Google Scholar 

  55. Ebenda S. 429

    Google Scholar 

  56. Ebenda S. 426

    Google Scholar 

  57. MEW 3 S. 26

    Google Scholar 

  58. MEW 3 S. 26

    Google Scholar 

  59. MEW 3 S. 26

    Google Scholar 

  60. MEW 3 S. 27

    Google Scholar 

  61. Hans Barth, Wahrheit und Ideologie a.a.O. macht dagegen keinen Unterschied zwischen diesen beiden Prozessen.

    Google Scholar 

  62. MEW 3 S. 28

    Google Scholar 

  63. MEW 3 S. 28

    Google Scholar 

  64. MEW 3 S. 28

    Google Scholar 

  65. MEW 3 S. 20

    Google Scholar 

  66. MEW 3 S. 21

    Google Scholar 

  67. MEW 3 S. 21

    Google Scholar 

  68. MEW 3 S. 26

    Google Scholar 

  69. MEW 3 S. 20

    Google Scholar 

  70. Vgl. 9. These über Feuerbach, MEW 3 S. 535

    Google Scholar 

  71. MEW 3 S. 25

    Google Scholar 

  72. MEW 3 S. 39

    Google Scholar 

  73. MEW 3 S. 37

    Google Scholar 

  74. MEW 3 S. 28 u.a.

    Google Scholar 

  75. In der englischen Sprache bedeutet das Wort „alienation“ zugleich in der Handelssprache: Veräusserung. In der deutschen Uebersetzung schwingt der Sinn von „Entfremdung“ noch mit.

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  76. Rohentwurf S. 6

    Google Scholar 

  77. Wir folgen hier den Hinweisen der Herausgeber des Rohentwurfes. Sie datieren Exzerpthefte Marxens auf das Jahr 1845/46, die die erwähnten Namen enthalten. Vgl. Rohentwurf S. 1058 ff.

    Google Scholar 

  78. S. 13 — Aus Rohentwurf S. 1070 entnehmen wir, dass Marx eine französische Uebersetzung benutzte: Philosophie des manufactures. Bruxelles 1836

    Google Scholar 

  79. Andrew Ure, a.a.O. S. 26 f.

    Google Scholar 

  80. Andrew Ure, a.a.O. S. 18 ff.

    Google Scholar 

  81. Andrew Ure, a.a.O. S. 72 ff.

    Google Scholar 

  82. Andrew Ure, a.a.O. S. 404 ff. — Neben Andrew Ure müssen wir noch auf Charles Babbage hinweisen, dessen Werk Marx im Jahre 1845 in einer französischen Uebersetzung exzerpierte. Es trägt den Titel: Traité sur l’Economie des Machines et des Manufactures, Paris 1833 (Vgl. Rohentwurf S. 1058). Auf den nicht unbeträchtlichen Einfluss von Babbage auf Marx macht aufmerksam Donald Brinkmann, Mensch und Technik. Grundzüge einer Philosophie der Technik, Bern 1946, S. 151 f. — Babbage gilt heute allgemein als unerkanntes Genie in der Geschichte der Computer-Erfindung.

    Google Scholar 

  83. MEW 3 S. 28

    Google Scholar 

  84. MEW 3 S. 28

    Google Scholar 

  85. MEW 3 S. 29

    Google Scholar 

  86. MEW 3 S. 29 — Diese Passage wird in der Marx-Literatur unterschiedlich beurteilt. Heinrich Popitz versteht sie als Beweis für einen Marx naheliegenden Schluss zur „Totalkonstruktion des Fortschritts“ (S. 151). Paul Kägi spricht von einem „Versuch einer Urgeschichte und einer Wirtschaftsgeschichte, der aber konstruiert anmutet“ und den zu untersuchen nicht lohne (S. 310). Beiden Interpreten fällt aber das Konstruktive an dieser Marx-Stelle auf, was uns nahelegt, sie näher zu untersuchen.

    Google Scholar 

  87. MEW 3 S. 27

    Google Scholar 

  88. KMAIS.611

    Google Scholar 

  89. MEW 3 S. 26

    Google Scholar 

  90. Vgl. 11. These über Feuerbach, MEW 3 S. 535

    Google Scholar 

  91. MEW 3 S. 37

    Google Scholar 

  92. MEW 3 S. 37

    Google Scholar 

  93. Rohentwurf S. 6 f.

    Google Scholar 

  94. MEW 3 S. 478 f.

    Google Scholar 

  95. MEW 3 S. 442, 461

    Google Scholar 

  96. Wilhelm Schulz, Die Bewegung der Production. Eine geschichtlich-statistische Abhandlung a.a.O. — Unter dem Aspekt der Produktion versucht Schulz eine umfassende Zeitanalyse, die Religion, Philosophie, Technologie und Wirtschaft berücksichtigt.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Albrecht Timm, Kleine Geschichte der Technologie a.a.O. S. 46 ff. — MEW 23 S. 510

    Google Scholar 

  98. Albrecht Timm a.a.O. S. 53

    Google Scholar 

  99. Johann Heinrich Moritz von Poppe, Geschichte der Technologie seit der Wiederherstellung der Wissenschaften bis an das Ende des 18. Jhd., 2 Bände, Göttingen 1807 und 1810, Bd. II S. 3 f.

    Google Scholar 

  100. Poppe, a.a.O. Bd. I S. 7

    Google Scholar 

  101. Poppe, a.a.O. Bd. I S. 7

    Google Scholar 

  102. Poppe, a.a.O. Bd. I S. 10

    Google Scholar 

  103. Poppe, a.a.O. Bd. I S. 31

    Google Scholar 

  104. MEW 26 S. 348, Vgl. dazu Rohentwurf S. 739

    Google Scholar 

  105. Poppe, a.a.O. Bd. I S. 71

    Google Scholar 

  106. Rohentwurf S. 739

    Google Scholar 

  107. Rohentwurf S. 742

    Google Scholar 

  108. MEW 23 S. 393

    Google Scholar 

  109. MEW 23 S. 392

    Google Scholar 

  110. MEW 23 S. 392 f.

    Google Scholar 

  111. MEW 23 S. 510

    Google Scholar 

  112. MEW 3 S. 21

    Google Scholar 

  113. Selbsterhaltungstätigkeit und Kommunikation sind von Marx in einer ursprünglichen Weise verbunden worden. Ihre Diremption liegt der Technologie und der bisherigen Zivilisation zugrunde. Dieser diremptorische Zusammenhang zeigt aber umgekehrt, dass Technologie und Zivilisation zum humanen Konstitutionsmedium gehören.

    Google Scholar 

  114. Vgl. vorne: Der Lebensprozess und die Fundamentalgeschichte

    Google Scholar 

  115. Poppe a.a.O. Bd. I S. 31

    Google Scholar 

  116. MEW 3 S. 22

    Google Scholar 

  117. Poppe a.a.O. Bd. I S. 31

    Google Scholar 

  118. MEGA I 5 S. 537

    Google Scholar 

  119. MEGA I 5 S. 537

    Google Scholar 

  120. Vgl. vorne: Teilung der Arbeit

    Google Scholar 

  121. MEW 3 S. 22

    Google Scholar 

  122. MEGA I 5 S. 75

    Google Scholar 

  123. MEGA I 5 S. 537

    Google Scholar 

  124. MEGA I 5 S. 75

    Google Scholar 

  125. MEW 3 S. 45 — 77

    Google Scholar 

  126. MEW3S.71

    Google Scholar 

  127. Paul Kägi a.a.O. S. 313 ff., 335 ff.

    Google Scholar 

  128. Ausgewählte Schriften II S. 458 f. und MEW 21 S. 27

    Google Scholar 

  129. Ausgewählte Schriften II S. 549

    Google Scholar 

  130. Paul Kägi a.a.O. S. 393 ff.

    Google Scholar 

  131. MEW 3 S. 45

    Google Scholar 

  132. MEW 3 S. 45

    Google Scholar 

  133. MEW 3 S. 70

    Google Scholar 

  134. MEW 3 S. 186 — 214

    Google Scholar 

  135. Vgl. vorne: Kommunikation Anm. 229

    Google Scholar 

  136. MEW 3 S. 70

    Google Scholar 

  137. MEW 3 S. 68, 73

    Google Scholar 

  138. MEW 3 S. 68

    Google Scholar 

  139. MEW 3 S. 69 f.

    Google Scholar 

  140. Vgl. hinten: Von der Kritik zur Revolte

    Google Scholar 

  141. MEW 3 S. 33

    Google Scholar 

  142. Rohentwurf S. 18

    Google Scholar 

  143. Hans Barth, Wahrheit und Ideologie a.a.O. — Ludwig Landgrebe, Das Problem der Dialektik a.a.O. S. 51 f. — Jürgen Habermas, Theorie und Praxis a.a.O. S. 314

    Google Scholar 

  144. MEW 3 S. 46

    Google Scholar 

  145. Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, Grundriss der verstehenden Soziologie, 2 Halbbände, Tübingen 1956, 1. Halbband S. 28 f.

    Google Scholar 

  146. MEW 3 S. 47

    Google Scholar 

  147. Vgl. dazu MEW 3 S. 48

    Google Scholar 

  148. MEW 3 S. 54

    Google Scholar 

  149. Vgl. hinten: Die Architektonik der Kritik

    Google Scholar 

  150. Vgl. hinten: Das Kapital als die Macht der Gemeinschaft. — Das Luxusbedürfnis, das auch MEW 3 S. 55 exponiert wird, erfährt letztlich durch Marx eine sehr positive Bewertung. Es begründet den Progress der menschlichen Bedürfnisse, der

    Google Scholar 

  151. Differenzierung der Sinnlichkeit und des äusseren Verkehrs. Verkehr und Bedürfnis sind in der Deutschen Ideologie bereits in Wechselwirkung gesehen. Auf die positive Bedeutung des Luxus weist auch Adam Ferguson, History of Civil Society a.a.O.

    Google Scholar 

  152. MEW 3 S. 71, 73

    Google Scholar 

  153. MEGA I 5 S. 66, 77

    Google Scholar 

  154. MEGA I 5 S. 271

    Google Scholar 

  155. MEW 3 S. 68

    Google Scholar 

  156. MEGA I 5 S. 16 — Hans Barth, a.a.O. S. 155 spricht von Marxens „Destruktion der Autonomie des Geistes“, siehe auch S. 162 über den „Begriff der Philosophie“ bei Marx.

    Google Scholar 

  157. KMA I S. 496

    Google Scholar 

  158. MEW 3 S. 70

    Google Scholar 

  159. Enzyklopädie § 2 S. 33

    Google Scholar 

  160. Ebenda § 2 S. 34

    Google Scholar 

  161. Ebenda § 3 S. 35

    Google Scholar 

  162. Ebenda § 3 S. 38

    Google Scholar 

  163. Besonders berühmt wurden Marxens Worte aus dem Vorwort zur ersten Auf-

    Google Scholar 

  164. lage des 1. Bandes des „Kapitals“. Seine Methode analogisiert er mit jener des Phy-sikers, der „Naturprozesse beobachtet“ (MEW 23 S. 12). Dann fährt er fort, dass sein Experimentierfeld und seine Beobachtungsstätte England sei. Es dient ihm „zur Hauptillustration (s)einer theoretischen Entwicklung“. Von Gesetzen spricht er aber so: „An und für sich handelt es sich nicht um den höheren oder niedrigeren Entwicklungsgrad der gesellschaftlichen Antagonismen, welche aus den Naturgesetzen der kapitalistischen Produktion entspringen. Es handelt sich um diese Gesetze selbst, um diese mit eherner Notwendigkeit wirkenden und sich durchsetzenden Tendenzen. Das industriell entwickeltere Land zeigt dem minder entwickelten nur das Bild der eignen Zukunft.“ Die Redeweise ist trotz der apodiktischen „ehernen Notwendigkeit“ reichlich unbestimmt, geht es doch nicht an, „Gesetz“ und „Tendenz“ in geschichtlichen Zusammenhängen mit „Naturgesetzen“ zu vergleichen — mit Naturgesetzen, die nur einer mechanistischen Natur angemessen sein dürften. Eine Distanzierung von Naturgesetzen nimmt Marx im Nachwort zur zweiten Auflage des 1. Bandes des „Kapitals“ selber vor. Er zitiert dort einen seiner Rezensenten mit Beifall. Dieser schreibt: „Aber, wird man sagen, die allgemeinen Gesetze des ökonomischen Lebens sind ein und dieselben; ganz gleichgültig, ob man sie auf Gegenwart oder Vergangenheit anwendet. Grade das leugnet Marx. Nach ihm existieren solche abstrakten Gesetze nicht... Nach seiner Meinung besitzt jede historische Periode ihre eignen Gesetze“ (MEW 23 S. 26). Wir können nicht sagen, dass mit diesen Aeusserungen das Problem der Historizität der Gesetze einer klaren Lösung entgegengebracht worden sei.

    Google Scholar 

  165. Vgl. vorne: Die Grundlegung der Immanenzen

    Google Scholar 

  166. Vgl. Heinrich Barth, Ethische Grundgedanken bei Spinoza, Kant und Fichte, Tübingen 1923, S. 12 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Kritik der reinen Vernunft A 293 ff.

    Google Scholar 

  168. Wissenschaft der Logik III S. 485 ff.

    Google Scholar 

  169. MEW 4 S. 125 ff.

    Google Scholar 

  170. MEW 4 S. 162

    Google Scholar 

  171. MEW 4 S. 127

    Google Scholar 

  172. MEW 4 S. 127

    Google Scholar 

  173. MEW 4 S. 128 . .

    Google Scholar 

  174. Differenzierter sieht dasselbe Problem Kierkegaard, der ausarucklicn das Phänomen, das sich unmittelbar zu erkennen gibt, als dem Begriff des Werdens unzugänglich begreift. Vgl. Philosophische Brocken, Düsseldorf/Köln 1952, S. 77

    Google Scholar 

  175. MEW 3 S. 43, 44

    Google Scholar 

  176. MEW 4 S. 128

    Google Scholar 

  177. Vgl. Jean Hyppo1ite, Logique et existence, Essai sur la logique de Hegel, Paris 1953, S. 216

    Google Scholar 

  178. MEW 3 S. 128

    Google Scholar 

  179. Diese von Marx kritisierte und doch gesuchte „Bewegung“ dürfte gleichsam „zwischen“ dem Bewegungsbegriff Hegels und Holbachs zu finden sein. Holbach versucht, den Menschen in den Kräftekonnex der Natur einzubauen und zu einer Kosmologie auf der Basis des Kraftbegriffs und zu einer Gesamtbewegung vorzudringen. Vgl. Holbach, Système de la nature a.a.O., vor allem die Kapitel 1— 5 des 1. Bandes, S. 65 — 137

    Google Scholar 

  180. Vgl. Anm. 160

    Google Scholar 

  181. MEW 3 S. 37

    Google Scholar 

  182. MEW 3 S. 37

    Google Scholar 

  183. MEW 3 S. 37

    Google Scholar 

  184. MEW 3 S. 38

    Google Scholar 

  185. MEW 3 S. 39

    Google Scholar 

  186. MEW 3 S. 40

    Google Scholar 

  187. MEW 3 S. 39

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  188. KMA I S. 497

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  189. MEW 3 S. 42

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  190. MEW 3 S. 43

    Google Scholar 

  191. MEW 3 S. 43

    Google Scholar 

  192. MEW 3 S. 43

    Google Scholar 

  193. MEW 3 S. 379

    Google Scholar 

  194. MEW 3 S. 463

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  195. MEW 3 S. 48

    Google Scholar 

  196. MEW 3 S. 48

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  197. Max Stirner, Der Einzige und sein Eigenthum, O. Wigand, Leipzig 1845 S. 5. — Haben Stirner und Marx sich persönlich gekannt? Ohne Besinnen bejaht dies Isaiah Berlin, Karl Marx. Sein Leben und sein Werk, München 1959, S. 79 f., wägt ab und verneint Henri Arvon a.a.O. S. 13. Anders steht es bei Engels, weil dieser 1841/2 in Berlin Militärdienst leistete. Marx jedoch weilte nicht in Berlin zu dieser Zeit. Stirner trat erst 1841 im Kreise der „Freien“ auf.

    Google Scholar 

  198. Vgl. John Henry Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin 1898

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  199. Karl Löwith, Von Hegel zu Nietzsche. Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts. Marx und Kierkegaard, Stuttgart 4. Aufl. 1958, S. 118 ff., 268 f., 320 ff., 340 ff., 379 ff.

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  200. Henri Arvon, Aux sources de l’existentialisme. Max Stirner, Paris 1954 S. 151 f., 164, 167

    Google Scholar 

  201. Georges Cottier, L’athéisme du jeune Marx. Ses origines hégéliennes, Paris 1959, S. 9. Ueber das Verhältnis von Marx zu Stirner handelt ausführlich Nicholas Lobkowicz, Theory and Practice: History of a Concept from Aristotle to Marx, Notre Dame-London 1967, S. 390 ff. und S. 401 ff. Die Methode des Autors ist mehr historisch-deskriptiv und philosophisch von der unsern sehr verschieden. Er betont das Bestreben Marxens, sich von Stirner abzugrenzen, um nicht mit ihm verwechselt zu werden (S. 393 f.). Eine wirkliche Furcht Marxens, in Stirner einen Konkurrenten im Wettkampf um eine radikale Hegelinterpretation zu sehen, können wir nicht wahrnehmen (S. 396 f.). Sein eigener Entwurf war bereits zu klar formuliert. Der totale Rückzug von jeder Art sozial-praktischer Revolution, der bei Stirner proklamiert wird, musste ihm gerade als Kapitulation vor jeder staatlichen und ökonomischen Macht erscheinen. Darauf weist auch Lobkowicz mit Recht (S. 396 f.), jedoch lässt er die philosophische Bedeutung von Marxens Kritik der nihilistischen Reflexionsphilosophien, die dieser in Stirner kulminieren sieht, etwas zu unbeachtet. Stirner erscheint nur radikal, doch hat er im Sinne der Marxschen Kritik den Bereich Hegels nie verlassen.

    Google Scholar 

  202. MEW 27 S. 11 f. — Der Brief von Engels aus dem Jahre 1844 zeigt, dass das

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  203. Erscheinen von Stirners Werk vordatiert ist. Als Erscheinungsjahr gilt nach Buchangabe das Jahr 1845.

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  204. Der Einzige S. 11

    Google Scholar 

  205. MEW 27 S. 11

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  206. Der Einzige S. 462

    Google Scholar 

  207. Der Einzige S. 476

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  208. Vgl. Hegel, „Solgers nachgelassene Schriften“, in: Berliner Schrif ten, Hamburg 1956, S. 185 ff. Auf einen Zusammenhang zwischen Solger und Sartre weist Klaus Hartmann, Grundzüge der Ontologie Sartres in ihrem Verhältnis zu Hegels Logik, Berlin 1963 S. 132 ff.

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  209. Henri Arvon, a.a.O. — Beliebt waren lange auch die Vergleiche mit Nietzsche. Vgl. dazu A. Levy, Stirner et Nietzsche, Berlin 1904; S. Janké vitch, „L’unique et le surhomme. Le problème de la personalité. ..“, Revue d’Allemagne, Januar-Juni 1931, S. 27–40, 216–243; P. Lachmann, Protagoras, Nietzsche, Stirner, Berlin 1914; Erich Fromm. Psychoanalyse und Ethik, Zürich 1954.

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  210. Karl Löwith, Von Hegel zu Nietzsche S. 118

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  211. Vgl. Solger II S. 208 f. Angesichts der Irreduzibilität der Phänomene, erkennen wir an den Dingen das, was sie nicht sind.

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  212. Vgl. Heinrich Barth, Erkenntnis der Existenz S. 612 ff., 129 ff.

    Google Scholar 

  213. MEGA I 5 S. 165 f.

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  214. Der Einzige S. 44

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  215. MEGA I 5 S. 131 ff.

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  216. Der Einzige S. 54 f.

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  217. Ebenda S. 62 f.

    Google Scholar 

  218. Ebenda S. 64

    Google Scholar 

  219. Ebenda S. 182

    Google Scholar 

  220. Ebenda S. 476

    Google Scholar 

  221. Ebenda S. 476 — Vgl. zu Stirners Unterscheidung von „Ich“ und „Ich bin“ Ludwig Binswanger, Grundformen und Erkenntnis menschlichen Daseins, Basel/ München 1964, S. 461

    Google Scholar 

  222. MEGA I 5, S. 153

    Google Scholar 

  223. MEGA I 5, S. 155

    Google Scholar 

  224. Ludwig Feuerbach, Kleine philosophische Schriften S. 181

    Google Scholar 

  225. Ebenda S. 188

    Google Scholar 

  226. 5. These über Feuerbach

    Google Scholar 

  227. Ludwig Feuerbach, Kleine philosophische Schrif ten S. 188. Vgl. zur Auseinandersetzung Feuerbachs mit Stirner, Rawidowicz, a.a.O. S. 170 f.

    Google Scholar 

  228. Rohentwurf S. 203 u.a.

    Google Scholar 

  229. Solger’s nachgelassene Schrif ten und Briefwechsel. Herausgegeben von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer 2 Bände, Leipzig 1826. — II S. 199 — 262

    Google Scholar 

  230. Solger II S. 208

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  231. Berliner Schriften S. 217

    Google Scholar 

  232. Solger II S. 218

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  233. J.-P. Sartre, L’être et le néant, Paris 1943, S. 368–427

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  234. Hans Kunz, Die anthropologische Bedeutung der Phantasie, 2 Bände, Basel 1946. Zur Würdigung dieser Position siehe auch Walther Brüning, Philosophische Anthropologie. Historische Voraussetzungen und gegenwärtiger Stand, Stuttgart 1960 S. 159 ff. Ebenfalls eine Deutung des Nichts aus anthropologischer Sicht liefert Helmuth Plessner, Die Stufen des Organischen a.a.O. S. 341 ff.

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  235. Ebenda II S. 71 f.

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  236. Ebenda II S. 113 f.

    Google Scholar 

  237. Ebenda II S. 114

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  238. Ebenda II S. 117 ff.

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  239. Der Einzige S. 123

    Google Scholar 

  240. Vgl. Die Heilige Schrift des Alten und des Neuen Testaments, Verlag der Zwingli-Bibel, Zürich 1962, S. 19 des NT

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  241. Der Einzige S. 160 f.

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  242. Ebenda S. 426 ff.

    Google Scholar 

  243. Ebenda S. 200

    Google Scholar 

  244. Simone de Beauvoir, Soll man de Sade verbrennen? München 1964, S. 71

    Google Scholar 

  245. 21 Bogen aus der Schweiz S. 78. Der Sinn dieses Nihilismus ernährt sich weitgehend aus der Abwertung der Reflexions-Philosophien, wie sie sich nach Hegel abspielte und von der Schellings Spätphilosophie, mit ihrer Unterscheidung von negativer und positiver Philosophie, noch ein Zeugnis ist. Ueber die moderne Deutung des Nihilismus orientieren: Ernst Mayer, Kritik des Nihilismus, München 1958; Martin Heidegger, Zur Seinsfrage, Frankfurt a.M. 1956, S. 12 ff; ders. Nietzsche, 2 Bände Pfullingen 1961, Bd. 2 S. 31 ff., 335 ff.

    Google Scholar 

  246. Friedrich Nietzsche, Werke in drei Bänden a.a.O. Bd. 3 S. 634 — Hinweise auf eine Parallelität von Marx und Nietzsche finden sich bei Kurt Schilling, Weltgeschichte der Philosophie, Berlin 1964, S. 493 ff.

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  247. Als Vergleich über die gemeinsame Front gegen die Lebensfeindlichkeit seien die Stellen genannt: Nietzsche Bd. 3 S. 544 und Marx, KMA I S. 612. Sie treffen sich auch in der Platofeindlichkeit, die in einer Zuwendung zur Sinnlichkeit begründet ist. vgl. Martin Heidegeer. Nietzsche Bd. 1 S. 188. 177 ff.

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  248. KMA IV S. 3 ff. — Vgl. auch Das Elend der Philosophie, MEW 3 S. 67 ff.

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  249. Nietzsche Bd. 3 W. 617, 634

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  250. KMA I S. 488

    Google Scholar 

  251. Nietzsche Bd. 3 S. 557

    Google Scholar 

  252. Z.B. MEGA III 2 S. 309

    Google Scholar 

  253. KMA I S. 504 f.

    Google Scholar 

  254. KMA I S. 504

    Google Scholar 

  255. Friedrich Engels, Die Lage der arbeitenden Klasse in England. Nach eigener Anschauung und authentischen Quellen, MEW 2 S. 225 ff. — England galt fortan für Marx und Engels als Vorposten der kommenden Weltrevolution.

    Google Scholar 

  256. KMA I S. 503

    Google Scholar 

  257. MEW 28 S. 507 f.

    Google Scholar 

  258. KMA I S. 500

    Google Scholar 

  259. KMA I S. 500

    Google Scholar 

  260. KMA I S. 503 — Die Ketten-Metapher scheint Marx der Kritik der Synoptiker „entnommen“ zu haben. Bruno Bauer, Kritik der evangelischen Geschichte der Synoptiker, Braunschweig 1842, Bd. 3 S. 309: „In den Religionen des Alterthums verbergen und verhüllen die wesentlichen Interessen die Tiefe und das Schreckliche der Entfremdung; die Naturanschauung bezaubert, das Familienband hat einen süssen Reiz, das Volksinteresse gibt dem religiösen Geist eine feurige Spannung zu den Mächten seiner Verehrung: die Ketten die der menschliche Geist im Dienste dieser Religionen trug, waren mit Blumen umwunden, wie ein Opferthier herrlich und festlich geschmückt brachte sich der Mensch seinen religiösen Mächten als Opfer dar, seine Ketten selbst täuschten ihn über die Härte seines Dienstes.“

    Google Scholar 

  261. MEW 4 S. 473

    Google Scholar 

  262. MEW 4 S. 486

    Google Scholar 

  263. Vgl. Martin Heidegger, Nietzsche, Bd. I S. 488 ff. Der Zusammenhang von Marx und Nietzsche liesse sich auch bei diesem Versuch über die Zuwendung zum Gedanken des „Lebens“ herstellen. Bei aller Differenz sind bei beiden Denkern ..Leben“ und .„Wert“ verbunden.

    Google Scholar 

  264. KMA I S. 503

    Google Scholar 

  265. KMA I S. 561, 619 — Ueber die Philosophie vom Standpunkt des Proletariers

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  266. aus vgl. die Andeutung von Jürgen Habermas, Theorie und Praxis S. 316; Iring Fetscher, Karl Marx und der Marxismus. Von der Philosophie des Proletariates zur proletarischen Weltanschauung. München 1967, S. 123 ff.

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  267. KMA I S. 500

    Google Scholar 

  268. Vgl. Max Weber, Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus, München 1965, S. 43 ff.

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  269. Rohentwurf S. 25

    Google Scholar 

  270. Rohentwurf S. 30: „Weltgeschichte existierte nicht immer; die Geschichte als Weltgeschichte Resultat.“

    Google Scholar 

  271. MEW 18 S. 668

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  272. MEW 4 S. 575 f.

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  273. Arnnld GGehlen, Studien 7urAnthropologie und Soziologie a.a.O. S. 241 f.

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  274. Vgl. vorne: Die Wende zur Praxis in der Deutschen Ideologie (1846) — MEGA I 5 S. 534

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  275. KMA I S. 618

    Google Scholar 

  276. KMA I S. 592

    Google Scholar 

  277. KMA I S. 610

    Google Scholar 

  278. Albert Camus, Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1956, S. 251 ff.

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  279. Arnold Ruges Briefwechsel a.a.O. Bd. 1 S. 343, 378, 381

    Google Scholar 

  280. MEW 3 S. 70 f. — Hier ist das Vorbild aller neuzeitlichen Revolution deutlich:

    Google Scholar 

  281. die französische Revolution. Dazu Pierre Bigo, a.a.O. S. 126 ff., Paul Kägi a.a.O. S. 169 ff.

    Google Scholar 

  282. MEW 4 S. 470

    Google Scholar 

  283. MEW 4 S. 470

    Google Scholar 

  284. MEW 23 S. 779 — Vgl. auch Alexander Rüstow, Ortsbestimmung der Gegenwart. Eine universalgeschichtliche Kulturkritik in drei Bänden, Zürich/Stuttgart 1957, Bd. 3 S. 305 ff.

    Google Scholar 

  285. MEW 23 S. 791

    Google Scholar 

  286. MEW 18 S. 633

    Google Scholar 

  287. Theorien über den Mehrwert I S. 351 f.

    Google Scholar 

  288. Theorien über den Mehrwert I S. 351 — Eine genau entgegengesetzte Ansicht formuliert über den Wert der Tortur Friedrich Nietzsche, Werke in drei Bänden, Bd. 1 S. 949 f. (186)

    Google Scholar 

  289. Theorien über den Mehrwert I S. 352

    Google Scholar 

  290. Als Beispiel für viele: Ferdinand Tönnies formulierte die rationalisierende Wirkung der Kriegstechnik wie folgt: „Indessen ist gerade die Kriegstechnik immer als eine vorzugsweise ihren Bedürfnissen, ihrem äusseren Zweck rasch beweglich sich anpassende Technik mächtig vorangeschritten. Sie hat vergleichsweise wenig mit überlieferten Formen und Methoden zu kämpfen gehabt, wenigstens haben diese sich selten mit Erfolg auf das Herkommen als Grund für ihre Richtigkeit berufen dürfen, vielmehr ist der Streit immer auf dem ebenen Boden des Räsonnements, der Erörterung für und wider die Zweckmässigkeit, geführt worden. Die Ursachen sind leicht erkennbar... was seiner Natur nach Mittel ist, gewinnt daher nicht so leicht, wie in anderen Gebieten, die Natur des Selbstzwecks, dem sich ein gemüthhaftes oder ästhetisches Interesse anhängt...“ In: Festgaben für Adolph Wagner zur siebenzigsten Wiederkehr seines Geburtstages, Leipzig 1905, S. 130

    Google Scholar 

  291. Theorien über den Mehrwert I S 352

    Google Scholar 

  292. Albert Camus, Der Mensch in der Revolte a.a.O. S. 41 ff.

    Google Scholar 

  293. Simone de Beauvoir, Soll man de Sade verbrennen? München 1964, S. 47

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  294. Erich Fromm, Das Menschenbild bei Marx a.a.O. S. 31 f.

    Google Scholar 

  295. Sören Kierkegaard, Furcht und Zittern, Gesammelte Werke, 4. Abteilung, Düsseldorf o.J., S. 57 ff.

    Google Scholar 

  296. Rolf Dahrendorf, Marx in Perspektive a.a.O. S. 141

    Google Scholar 

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Wildermuth, A. (1970). Die Aufhebung der Philosophie und das Postulat eines Studiums der Wirklichkeit. In: Marx und die Verwirklichung der Philosophie. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-9491-7_1

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