Zusammenfassung
Die symbolischen Mengenvorstellungen bilden das Fundament für die symbolischen Zahlvorstellungen. Wären wir auf die eigentlichen Mengenvorstellungen angewiesen, dann endete die Zahlenreihe bestenfalls mit der Zwölf, und darüber hinaus hätten wir auch nicht den Begriff einer Fortsetzung. Mit der offenbaren Schrankenlosigkeit in der symbolischen Erweiterung von Mengen ist, wie wir sogleich sehen werden, das gleiche auch für Zahlen mitgegeben.
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Notes
Vgl. z. B. H. Hankel, Zur Geschichte der Mathematik in Alterthum und Mittelalter, Leipzig 1874, S. 10 und 12.
E. B. Tylor, Einleitung in das Studium der Anthropologie und Civilisation. (Übers. V. G. Siebert ), Braunschweig 1883, S. 376.
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© 1970 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Eley, L. (1970). Die symbolischen Zahlvorstellungen. In: Eley, L. (eds) Philosophie der Arithmetik. Husserliana, vol 12. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3187-5_15
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